Am Mittwoch (15.05.) kam es, gegen 2 Uhr, auf der A7 - von Kassel kommend in Fahrtrichtung Fulda, kurz hinter der Anschlussstelle Hünfeld/Schlitz - im dreispurigen Bereich zu einem Auffahrunfall mit zwei beteiligten Lkw. Nach derzeit vorliegenden Erkenntnissen befuhr ein 48-jähriger Lkw-Fahrer aus dem Main-Kinzig-Kreis mit seinem Sattelzug die rechte Fahrspur der Autobahn. Aus noch ungeklärter Ursache fuhr er dabei einem vor ihm fahrenden Lkw hinten auf.

Innenminister Roman Poseck unter anderem gemeinsam mit dem Oberbürgermeister der Stadt Fulda, Dr. Heiko Wingenfeld, dem Präsidenten des Hessischen Landesfeuerwehrverbandes, Norbert Fischer, Brandschutzkoordinatorinnen und -koordinatoren sowie Feuerwehrangehörigen bei der Übergabe der 27 Gerätewagen Brandschutzerziehung auf dem Fuldaer Domplatz. © HMdI

Innen- und Heimatschutzminister Roman Poseck (CDU) hat auf dem Domplatz in Fulda 27 Gerätewagen zur Brandschutzerziehung an die Verantwortlichen übergeben. Somit verfügen nun alle hessischen Kreise, kreisfreien Städte und Sonderstatusstädte über einen Gerätewagen Brandschutzerziehung, dessen Prototyp und übergreifendes Einsatzkonzept zuvor in sieben Pilotregionen erprobt beziehungsweise entwickelt wurde. Die heute übergebenen Fahrzeuge haben einen Wert in Höhe von 2,4 Millionen Euro (pro Fahrzeug ca. 90.000 Euro).

Eine Szene während eines Fußballspiels sorgte am Dienstagabend auf dem Sportplatz in der Wilhelmsbader Straße in Dörnigheim nicht nur für kurzzeitige Aufregung auf dem Platz, sondern ist nun auch ein Fall für die Polizei: Bei der Begegnung in der Kreisliga B Hanau zwischen einem Maintaler Verein und einer Mannschaft aus Hüttengesäß kam es kurz vor Spielende zu einem Foulspiel, was einen Tumult auf dem Rasen zur Folge hatte.

Die Staatsanwaltschaft Darmstadt und die Kriminalpolizei Offenbach wenden sich mit der Veröffentlichung von zwei Phantombildern (identischer Täter) an die Bevölkerung und bitten um Mithilfe. Nach der Übergabe von Schmuck und Bargeld in der Straße "Geißberg" in Dreieich am 22. April 2024 an einen Trickbetrüger, wird nun öffentlich nach dem mutmaßlichen Täter gefahndet.

Das Amtsgericht Hanau hat entschieden, dass einer Mieterin von Wohnraum fristlos gekündigt werden kann, wenn diese – dort zweimal – die Vermieterin mit Wasser überschüttet (Amtsgericht Hanau, Beschluss vom 19.02.2024, Aktenzeichen 34 C 92/23). Die Vermieterin hatte die Mieterin vor dem Amtsgericht auf Räumung der Wohnung verklagt, weil diese sie zwei Mal mit Wasser übergossen habe. Unstreitig zwischen den Parteien war zwar, dass die Mieterin jeweils einen Eimer Wasser aus dem Fenster in den Hof gegossen habe, als sich die Vermieterin in diesem befand.

Die Fahrzeugübergabe mit (von links): Markus Busanni (Kreisbrandinspektor und Leiter der Abteilung Brand und Katastrophenschutz beim Main-Kinzig-Kreis), Bernhard Schum (Erster Beigeordneter Biebergemünd), Sedat Müftahi (Technischer Leiter – Einsatz), Landrat Thorsten Stolz, Florian Friedrich (Sachbearbeiter Katastrophenschutz Main-Kinzig-Kreis) und Christian Hinrichs (Sachgebietsleiter Katastrophenschutz Main-Kinzig-Kreis).

„Bei Rettungseinsätzen geht es oft um Leben oder Tod, jede Minute zählt und dann kommt es darauf an, dass so ein Fahrzeug zuverlässig funktioniert. Das wissen die Einsatzkräfte der DLRG aus eigenem Erleben sicherlich am besten“, erklärte Landrat Thorsten Stolz (SPD) bei der Fahrzeugübergabe in Biebergemünd-Bieber. Für den Standort des Wasserrettungszugs in Biebergemünd-Bieber hat die DLRG ein neues Mannschaftstransportfahrzeug erhalten, das eine besondere Aufgabe hat: Es dient als Zugfahrzeug für das Hochwasserboot und als Zubringerfahrzeug für Strömungsretter und Taucher, die im Wasserrettungszug rausgeschickt werden.

Die Beamtinnen und Beamten der Verkehrsdirektion kontrollieren in der nächsten Woche die Einhaltung der Tempolimits an Geschwindigkeitsgefahrenstrecken. Geplant sind Messungen im Bereich folgender Örtlichkeiten:

Zu mehreren Unfällen mit Verletzten ist die Polizei im Main-Kinzig-Kreis am Donnerstag gerufenen worden. In einigen Fällen dürfte dabei auch das Unwetter am frühen Abend eine Rolle gespielt haben. Auf der Autobahn 66 kam es gegen 15 Uhr zu einem Unfall mit drei Beteiligten Fahrzeugen. Zwischen den Anschlussstellen Schlüchtern-Süd und Steinau an der Straße wollte eine 35-jährige Hyundai-Fahrerin ein anderes Fahrzeug überholen und scherte auf den linken Fahrstreifen aus.

Der Main-Kinzig-Kreis unterstützte die Einsatzkräfte vor Ort mit zusätzlichem Equipment und Sandsäcken, die per Abrollbehältersystem nach Freigericht und Hasselroth gebracht wurden.

Das Unwetter am Donnerstagabend hat den Einsatzkräften im Main-Kinzig-Kreis reichlich Arbeit beschert. Insbesondere aus Freigericht, Hasselroth und Großkrotzenburg gingen bei der Leitstelle zahlreiche Alarmmeldungen ein, nachdem die großen Regenmengen für ein Überlaufen von Bächen gesorgt und Keller überflutet hatten. Zudem mussten Schlamm und Geröll beseitigt werden, die aus Äckern und Wiesen herausgespült worden waren. Insgesamt 118 Alarmierungen und noch einige Folgeeinsätze beschäftigten die Einsatzkräfte bis in die Nacht hinein.

Nach einem Verkehrsunfall zwischen einem Rollerfahrer und einem Auto am Donnerstagnachmittag auf der Bundesstraße 45 erlag der 59 Jahre alte Fahrer des Zweirads in der Nacht seinen Verletzungen. Den bisher bekannten Informationen zufolge war der Mann aus dem Rodgau gegen 17.10 Uhr in Richtung Hanau unterwegs, als er aus noch ungeklärter Ursache auf einen Mazda auffuhr, deren 57-jährige Fahrerin kurz vor dem Tannenmühlkreisel aufgrund stockenden Verkehrs auf dem rechten Streifen die Geschwindigkeit verringert und den Warnblinker für den nachfolgenden Verkehr eingeschaltet hatte.

Das angekündigt Unwetter hat am frühen Donnerstagabend den Main-Kinzig-Kreis erreicht. Zwischen Langenselbold und Gelnhausen gingen teils heftige Regengüsse nieder, besonders betroffen waren nach bisherigen Erkenntnissen der Hasselrother Ortsteil Gondsroth sowie die Gemeinde Freigericht. Hier standen teilweise Straßen unter Wasser und Keller liefen voll.

Die Beamtinnen und Beamten der Verkehrsdirektion kontrollieren in der nächsten Woche die Einhaltung der Tempolimits an Unfallschwerpunkten. Geplant sind Messungen im Bereich folgender Örtlichkeiten:

67 durchsuchte Wohnungen, 8 Vernehmungen, 341 Sicherstellungen - das ist das vorläufige Ergebnis eines großangelegten Polizeieinsatzes zum Schutz von Kindern und Jugendlichen. Ermittlerinnen und Ermittler aus ganz Hessen unterstützten diese Woche die Schwerpunktmaßnahme, die vom Hessischen Landeskriminalamt (HLKA) im Auftrag der hessischen Staatsanwaltschaften koordiniert wurde.

Unmittelbar nach Abpfiff der Bundesliga-Partie zwischen dem FC Schalke 04 und Eintracht Frankfurt am Samstag, 20. Mai 2023, kam es zu erheblichen Ausschreitungen. Bei den Ausschreitungen sind seinerzeit eine Mitarbeiterin des DRK und mehrere Polizeibeamte leicht verletzt worden. Nach Erkenntnissen der Polizei erlitten mindestens 18 weitere, zumeist unbeteiligte Zuschauerinnen und Zuschauer, Verletzungen. Ein Mann und eine Frau wurden so schwer verletzt, dass sie stationär in Krankenhäusern aufgenommen und an den Folgetagen operiert werden mussten.

Im Rahmen eines umfangreichen Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Darmstadt wegen des Verdachts der illegalen Einfuhr von Marihuana und Haschisch in nicht geringer Menge, sowie des illegalen Handels mit Kokain, hat die Kriminalpolizei in Offenbach am frühen Montagmorgen mit einem großen Kräfteaufgebot insgesamt 25 Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt.

Vom 14. bis 20. April 2024 fand unter der Leitung von Polizeioberkommissar Christian Schopp eine Verkehrssicherheitswoche der Polizeistation Schlüchtern statt. In dieser Zeit führten die Beamtinnen und Beamten verstärkt Verkehrskontrollen mit unterschiedlichen Schwerpunkten unter anderem in Schlüchtern, Birstein und Sinntal durch. Die Ordnungshüter wurden dabei auch durch Kräfte des Hessischen Polizeipräsidiums Einsatz sowie durch bayrische Kolleginnen und Kollegen der Polizieinspektion Bad Brückenau unterstützt.

Trotz widriger Witterungsbedingungen am vergangenen Freitag zieht die Polizei zum Speedmarathon eine positive Bilanz: "Die konzentrierte Aktion zwischen 06.00 Uhr und 22.00 Uhr erwies sich als äußerst wirksam, auch unter den herausfordernden Bedingungen des Regenwetters. Die intensive Präsenz der über 750 Polizistinnen und Polizisten an mehr als 200 Messstellen auf den hessischen Straßen führte zu einem deutlichen Rückgang von Geschwindigkeitsverstößen."

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