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Do, Mai
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SPD-Fraktion wirbt für Organspendeausweis
Die Vorsitzende des Vereins Gesundes Hanau, Birgit Bauer-Seuring, Beate Funck, die Hanauer Stadtverordnetenvorsteherin, und Ute Schwarzenberger, die Vorsitzende der SPD-Stadtverordnetenfraktion, werben für den Organ- und Gewebespendeausweis.
Auch wenn die Anzahl der Organspenden 2023 wieder leicht angestiegen ist, gibt es weiterhin einen großen Mangel an Spenderorganen.
Seit diesem Jahr ist es möglich, sich auch online zu bekennen, ob man Organspender sein möchte, oder nicht. Am Rande der Gesundheitsmesse warb die Fraktionsvorsitzende der SPD in der Stadtverordnetenfraktion, Ute Schwarzenberger dafür, diese Willensbekundung klar zum Ausdruck zu bringen.
„Ob man seine Organe und Gewebe nach dem Tod zur Verfügung stellen möchte, ist eine höchst private Entscheidung. Umso wichtiger ist es, sich bereits frühzeitig damit auseinanderzusetzen und den eigenen Willen mit Hilfe eines Organspenderausweises oder den Eintrag ins entsprechende Onlineregister zum Ausdruck zu bringen. Entgegen einer weitverbreiteten Meinung kann man dort auch klar vermerken, wenn man sich gegen eine Organspende ausspricht. Damit entlastet man auch Angehörige von dieser schweren Entscheidung“, so Schwarzenberger, die sich dafür ausspricht, sich vor der Entscheidung gut zu informieren.
Informationen im Internet Auf https://www.organspende-info.de/ informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ausführlich über die Organspende, den Organausweis und die neue Möglichkeit, sich online zu bekennen.
Die Vorsitzende des Vereins Gesundes Hanau, Birgit Bauer-Seuring, Beate Funck, die Hanauer Stadtverordnetenvorsteherin, und Ute Schwarzenberger, die Vorsitzende der SPD-Stadtverordnetenfraktion, werben für den Organ- und Gewebespendeausweis.