„Für ihre herausragenden Leistungen in der Tierzucht darf ich heute den beiden Züchtern Artur Ruppel und Werner Rücklinger den Staatsehrenpreis überreichen. Ihre Arbeit zeichnet sich dadurch aus, dass sie bei ihrer Angus-Herde vor allem auf das Tierwohl und die Tiergesundheit achten. Sie zeigen auf beeindruckende Art und Weise, wie nachhaltige und tierwohlgerechte Nutztierhaltung erfolgreich gelingen kann“, sagte Hinz bei der feierlichen Vergabe des Staatsehrenpreises für Tierzucht im Bereich „Fleischrinder“. Sie besuchte die Zuchtgemeinschaft im Rahmen ihrer diesjährigen Sommertour.

Langlebigkeit, Gesundheit und Robustheit sind die Hauptkriterien, an denen sich die gemeinsame Zuchtarbeit Artur Ruppel und Werner Rücklinger orientiert. „Dieses Konzept hat Ihnen schon viele Erfolge bei regionalen und überregionalen Tierschauen beschert. Sie haben damit die hessische Fleischrinderzucht nachhaltig bereichert“, ergänzte die Staatsministerin.

„Verbraucherinnen und Verbrauchen wollen Fleisch aus einer Tierhaltung, die sich am Wohl der Tiere orientiert. Regionale und saisonale Produkte werden verstärkt nachgefragt und die Direktvermarktung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die Zuchtgemeinschaft Ruppel und Rücklinger nimmt damit eine Vorreiterrolle ein und das Land Hessen möchte noch viele weitere Landwirtinnen und Landwirte motivieren, diesem Beispiel zu folgen“, sagte Staatsministerin Hinz.


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