Der Wagen hob sich aufgrund seines Geräuschverhaltens deutlich von den übrigen Verkehrsteilnehmern ab. Bei der anschließenden Kontrolle des Wagens, an dessen Steuer ein 25-jähriger Langener saß, stellten die Beamten umfangreiche Umbauten fest. So entdeckten die Beamten eine geänderte Downpipe und einen Ladeluftkühler, der zu einer unzulässigen Leistungssteigerung führte.
Zudem stellten sie einen Zubehörendschalldämpfer fest, der ebenfalls unzulässig verbaut war. Eine vor Ort durchgeführte Geräuschmessung mit einem Schallpegelmessgerät ergab einen Wert von 96 Dezibel; laut Zulassungsbescheinigung waren 83 Dezibel erlaubt. Aufgrund der genannten Veränderungen erlosch die Betriebserlaubnis. Die Spezialisten der "AG TRuP" stellten den VW Polo WRC sicher, sodass er zeitnah einem Gutachter vorgeführt werden kann.
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