Hierdurch gelangte Gas in die Kanalisation des Regenwassersystems und verbreitete sich darin. Nach einer Gefahreneinschätzung mussten knapp zehn Personen aus drei angrenzenden Häusern wegen Explosionsgefahr evakuiert werden. Sie kamen vorübergehend in der Kantine einer nahe liegenden Firma unter und wurden dort mit Getränken versorgt.

Die Reparaturarbeiten an der Gasleitung zogen sich bis in die späten Nachmittagsstunden. Gegen 17 Uhr konnten die Anwohner wieder ihre Wohnungen betreten, Personen wurden nicht verletzt, die Kräfte von Polizei und Feuerwehr konnten die Einsatzstelle wieder verlassen, die Arbeiten an der Glasfaserleitung werden fortgesetzt.


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