Kurz danach wurde er durch einen bislang unbekannten Täter angerufen, der sich als Bankmitarbeiter ausgab und mehrere tausend Euro einforderte. Der Mann tätigte in der Folge mehrere Überweisungen auf ein Konto im Ausland. Die Polizei weist in dem Zusammenhang erneut auf die Betrugsmasche hin und gibt Tipps, wie man sich vor den Gaunern schützen kann:

- Echte Mitarbeiter von Banken, Sparkassen oder anderen Geldinstituten werden nie vertrauliche Informationen oder die Herausgabe von Zugangsdaten, PIN- oder TAN-Nummern fordern.

- Fragen sie den Anrufer nach seinem Namen.

- Lassen Sie sich nicht unter Druck setzten! Beenden sie einfach das Telefonat, wenn sie Bedenken haben.

- Sprechen sie mit ihren Familienmitgliedern und Freunden über Ihnen seltsam vorkommende Situationen oder Anrufe.

- Falls Sie telefonisch von dem vermeintlichen Bankmitarbeiter kontaktiert und unter Druck gesetzt werden, beenden Sie das Telefonat eigenständig und kontaktieren Sie Ihre Hausbank über die in den Bankunterlagen angegebene Telefonnummer und im Verdachtsfall auch die Polizei.

- Seien Sie grundsätzlich misstrauisch, wenn Sie E-Mails von Geldinstituten erhalten, in denen Sie zur Übermittlung vertraulicher Informationen wie Log-In-Daten aufgefordert werden.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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