Sportwetten: Landessportbund für Neuregelung der Lizenzvergabe

Hessen
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Erleichtert hat der Landessportbund Hessen e.V. (lsb h) auf den Vorschlag des hessischen Innenministers Peter Beuth (CDU) reagiert, den 2012 ausgehandelten Glücksspielstaatsvertrag der Länder zu ändern.



„Das ist die einzig richtige Antwort, um die Hängepartie bei der Glücksspiel-Konzessionsvergabe endlich zu beenden“, freut sich lsb h-Präsident Dr. Rolf Müller, dass endlich Bewegung in die Debatte kommt. „Die im Staatsvertrag festgelegte Anzahl von lediglich 20 Konzessionen für private Anbieter hat sich in der Praxis als untauglich erwiesen“, findet Müller. Dies sei von Anfang an absehbar gewesen. „Wir hoffen deshalb, dass Peter Beuths Vorschlag auch bei den anderen Ländern Gehör findet.“

Sollte dies nicht der Fall sein, fürchtet der lsb h-Präsident erheblichen Schaden für den organisierten Sport: „Wenn der Sport seine Aufgaben für die Gesellschaft in bewährter Weise erfüllen soll, ist er dringend auch auf die Mittel aus den Sportwetten angewiesen.“  Jeder Tag, an dem der Staatsvertrag keine Wirkung erziele, sei verlorener Tag für die Sportförderung. „Und davon hat es schon viel zu viele gegeben“, sagt Müller.


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