Geschafft: Die Absolventinnen und Absolventen der Brüder Grimm Berufsakademie haben nach 3,5 Jahren Bachelor und Gesellenbrief in der Tasche. Darüber freuen sie sich im Congress Park Hanau mit ihren Professorinnen und Professoren, Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck und Bürgermeister Axel Weiss-Thiel. Quelle: Brüder Grimm Berufsakademie / Manuel Dorn

Vor Glück und Erleichterung strahlende Gesichter auf der großen Treppe in der Hanauer Stadthalle: 20 Studierende der „Brüder Grimm Berufsakademie – University of Cooperative Education“ haben ihr Studium erfolgreich abgeschlossen – sie sind nun „reif für den Markt“. Bei der offiziellen Absolventenfeier im Congress Park Hanau (CPH) hob Akademieleiter Prof. Martin Krämer hervor: "Die BGBA zeichnet besonders aus, dass sie mit etwa 100 Studierenden eine Bildungsmanufaktur ist, die kleine Lerngruppen und persönlichen Kontakt zu Professorinnen und Professoren, Dozentinnen und Dozenten ermöglicht. Der größte Unterschied zu anderen Hochschulen ist, dass wir als einzige Berufsakademie in Deutschland ein praxisintegriertes Studium bei den Designstudiengängen bieten."

Die Auszubildenden im Skills Lab, einem speziell ausgestatteten Übungsraum. Dort können die künftigen Pflegefachkräfte komplexe Praxissituationen an Trainingsmodellen üben.

Für die Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann, die am 1. April 2023 startet, sind noch Plätze frei. Die generalistische Ausbildung der Main-Kinzig Akademie für Gesundheit und Pflege (MKA) umfasst einen praktischen und einen theoretischen Ausbildungsanteil. Die Akademie gehört zu den größten hessischen Schulen für Gesundheits- und Pflegeberufe und bildet im Main-Kinzig-Kreis für den klinischen Bereich, die ambulante Versorgung und die stationäre Langzeitpflege aus.

Die Gesellschaft für Wirtschaftskunde e.V., kurz GfW, bietet Auszubildenden die Möglichkeit, ihre Wissenslücken gemeinsam mit erfahrenen Referenten aus Industrie und Berufsschule zu schließen und prüfungsrelevante Kenntnisse zu vertiefen.

Vorläufigen Ergebnissen der integrierten Ausbildungsberichterstattung (iABE) zufolge sind 99 560 junge Menschen im Schuljahr 2022/23 in das hessische Ausbildungsgeschehen gestartet. Davon begannen 46 850 Personen eine berufliche Ausbildung und damit 0,4 Prozent mehr als im Schuljahr 2021/22. Einen studienqualifizierenden Bildungsgang wählten 37 850 junge Menschen (minus 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr).

Im heimischen Elektrohandwerk spielen die weiblichen Beschäftigten eine immer wichtigere Rolle. Gleich drei Frauen erhielten bei der traditionellen Freisprechungsfeier der Innung für Elektro- und Informationstechnik auf der Ronneburg jetzt ihre Gesellenbriefe ausgehändigt. Mit Emily Nöckel war eine von ihnen sogleich die Jahrgangsbeste. Sie belegte die Abschlussnote „gut“, die nur ein einziges Mal vergeben wurde.

Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (Dritte von links), Gregor Hartsuiker (hinten, Mitte), Vorstand des Kommunalen Centers für Arbeit, und Gertraud Preuß (Achte von rechts), Geschäftsführerin der Gemeinnützigen Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung, verabschiedeten gemeinsam mit Mitarbeitenden der AQA die Teilnehmerinnen des Seminars „Karrierestart mit Kind“.

Alleinerziehende haben es zumeist schwerer als Paare, Beruf und Kindererziehung, Karriere und Nachwuchs unter einen Hut zu bringen. Kindererziehung und Betreuung, die mit einem Partner oder eine Partnerin gemeinsam geleistet werden kann, müssen alleinerziehende Mütter und Väter aus eigener Kraft stemmen. Um Menschen mit dieser familiären Herausforderung zu unterstützen, bietet das Kommunale Center für Arbeit (KCA) in Kooperation mit der Gemeinnützigen Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung (AQA) das Seminar „Karrierestart mit Kind“ an.

Welche Möglichkeiten gibt es, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), Internationale Freiwilligendienste (weltwärts, EFD, IJFD) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) zu absolvieren?

Von links: Marita Prehl, Nicola Dekorsy-Maibaum, Niklas Rosenberg, Clarissa Herbert, Tobias Steinel, Dr. Andreas Schweitzer.

Hessenweit haben sieben Geomatikerinnen und Geomatiker ihre vorgezogene Abschlussprüfung erfolgreich bestanden, zwei davon kommen vom Amt für Bodenmanagement Büdingen.

Achim Förstner und Andreas Frömel (von links) mit fünf Teilnehmern des aktuellen Programms "Handwerk erleben".

Herr Ayman A. hat ein gutes Gefühl. Er sitzt an diesem Morgen im Schulungsraum für Elektrotechnik der Kreishandwerkerschaft Hanau in der Martin-Luther-King-Straße. Nachdem er bereits in den Beruf des Metallbauers hineinschnuppern konnte, sei er sich nun sicher, dass Elektrotechnik eher das ist, was ihm gefalle, sagt der 23 Jahre alte Syrer. Er ist einer von etwa 20 Teilnehmern des Programms "Handwerk erleben".

Blicken dank einer erstklassigen Ausbildung positiv in die Zukunft: die „Winterauslerner“ im Industriepark Wolfgang. Foto: Evonik Industries

21 junge Männer und Frauen haben ihre Berufsausbildung im Industriepark Wolfgang (IPW) erfolgreich gemeistert und mit bestandener Prüfung den Einstieg ins Berufsleben perfekt gemacht. Erneut war die Quote an ausgezeichneten Abschlüssen hoch: Zwei Drittel der jungen Ausgebildeten absolvierten die Prüfungen mit der Gesamtnote 1 oder 2. Alle Auszubildenden haben ein Übernahmeangebot erhalten und gerne angenommen

Die hessischen Hochschulen haben für das Studienjahr 2022 insgesamt 0,6 Prozent mehr Studienanfängerinnen und -anfänger gemeldet als für 2021. Während die Gesamtzahl der Erstsemester kaum stieg, nahm die Zahl der ausländischen Erstsemester, die ihre Studienberechtigung im Ausland erworben haben, um 16,5 Prozent zu. Die Zahl der Erstsemester aus der Ukraine war dabei sechsmal so hoch wie 2021.

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