Girlsday im Forstamt Hanau-Wolfgang

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Überraschenderweise hatte ich nur ein Girl zum Girlsday im Forstamt Hanau-Wolfgang angemeldet.



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Aber die hatte es in sich. Ausgestattet mit zum Arbeiten geeigneter Montur packte Josefine Euler aus Nidderau beherzt mit an. Forstwirtschaftsmeister Peter Machel und Revierförster Volker Ahrend merkten gleich, dass Josefine nicht nur zugucken wollte. Bei den derzeit anstehenden Pflanzungen half sie eifrig mit, pflanzte junge Wildkirschen und schützte diese mit Hilfe einer Wuchshülle gegen Schäden. Ihre praktische Erfahrung sammelt das Mädchen auch bei ihrem Engagement in der heimischen Feuerwehr und im Angelverein. Versiert hämmerte sie den Befestigungsstab der Wuchshülle in die Erde.

Förster Ahrend erklärte ihr, dass der Beruf des Försters auf einer nachhaltigen Wirtschaftsweise beruht. Nachdem auf der Fläche das Holz der Bäume genutzt wurde, muss die Fläche nun wieder aufgeforstet werden, damit hier wieder Wald wächst. Während der Förster die Arbeiten plant und organisiert, ist für die praktischen Arbeiten der Forstwirt zuständig. "Wir stellen unseren Beruf gerne vor. Der Girlsday ist da eine schöne Gelegenheit", so Forstwirtschaftsmeister Peter Machel, der sich wünscht, dass die Nachfrage der Mädchen und Jungen zum Girlsday im Jahr 2018 ansteigt.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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