Auszubildende zeigen Herz für Not leidende Kinder

Ausbildung
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Ein großes Herz für Kinder, deren bisheriges Leben von Gewalt und Armut geprägt war, beweisen die Auszubildenden von Evonik am Standort Darmstadt.



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Mit dem „JuniorStore“ als Nachwuchsfirma des Spezialchemieunternehmens übernehmen sie die Steuerung der Geschäftsprozesse und Verwaltungsabläufe der Filialen in Darmstadt, Weiterstadt und Worms. Vom jährlichen Gewinn spenden sie einen Teil an soziale Einrichtungen mit dem Anliegen, besonders den Nachwuchs zu bedenken.

Die diesjährige Spendenentscheidung fiel mit 2.500 Euro auf die Stiftung Kinderzukunft. Damit gelingt dem „JuniorStore“ ein wunderbarer Brückenschlag: „Wir sind sehr dankbar für diese großartige Unterstützung und beeindruckt von dem verantwortungsvollen Handeln der Evonik-Auszubildenden. Dass junge Menschen erkennen, wie wichtig es ist, schutzbedürftigen Kindern und Jugendlichen weltweit durch familiäre Fürsorge, gesunde Ernährung und Bildungsmöglichkeiten die Chance auf eine tragfähige Zukunft zu schenken, ist vorbildlich“, betonte Hans-Georg Bayer, geschäftsführender Vorstand der Stiftung im Anschluss an die Spendenübergabe vergangene Woche. Der Leiter des Darmstädter Evonik-Standorts, Dr. Armin Neher, überreichte den Scheck gemeinsam mit seinem Team persönlich in Gründau, dem Sitz der Stiftung. Die Gesamtsumme der Spende kommt den Projekten der Stiftung in Guatemala, Rumänien sowie Bosnien und Herzegowina zugute.

Die Stiftung Kinderzukunft leistet seit 1988 transparente und nachhaltige Hilfe für Kinder in Not. Dazu unterhält sie neben zahlreichen weltweiten Ernährungs- und Bildungsprojekten eigene Kinderdörfer, Schulen und Ausbildungseinrichtungen in Guatemala, Bosnien und Herzegowina sowie Rumänien. Für ihre vorbildliche Arbeit wurde die Kinderzukunft von der Hessischen Landesregierung zur Stiftung des Jahres ausgezeichnet. Seit vielen Jahren trägt die Kinderzukunft das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), das Gütesiegel für seriöse Spendenorganisationen.

Die Arbeit der Stiftung finanziert sich durch Spenden, Patenschaften, Zustiftungen und Testamentsspenden. Da sämtliche Verwaltungskosten der Stiftung satzungsgemäß durch Erträge des Stiftungsvermögens und zweckgebundene Zuwendungen gedeckt werden, kommen alle Spenden zu 100 Prozent den bedürftigen Kindern zugute. Weitere Informationen unter: www.kinderzukunft.de.

Foto: Der Darmstädter Standortleiter von Evonik, Dr. Armin Neher, übergibt der Stiftung Kinderzukunft mit dem JuniorStore-Team den Spendenscheck über 2.500 Euro. (Bildquelle Evonik)


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