Bürger-Uni macht „Erinnerungskulturen“ erfahrbar

Ausbildung
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Die Reihe „studium generale (sg)“ der Volkshochschule der Bildungspartner Main-Kinzig (BiP-vhs) ist in ein neues Semester gestartet.



Passend zu den vielen Jahrestagen 2014 widmen sich die Vorträge und Veranstaltungen dem Thema „Erinnerungskulturen“. Aktuell stehen nach den Herbstferien drei weitere Highlights an: Anders als angekündigt bereits am Mittwoch, dem 5. November (19 Uhr, Bildungshaus Main-Kinzig in Gelnhausen) bringt Mario Becker den Teilnehmerinnen und Teilnehmern den „Der Untergang des Römischen Reiches“ näher und untersucht, „wie Kultbilder entstehen und verschwinden“.

Aktueller wird es eine Woche später, zum gewohnten Donnerstagstermin am 13. November (19 Uhr, Bildungshaus Main-Kinzig in Gelnhausen), wenn der französisch-elsässische Historiker Bernard Klein „Grenzfälle der Erinnerungskultur“ beleuchtet. Bernard Klein wird dabei auf die spezifische Situation des Elsass eingehen, wo es einen anderen, weder französischen noch deutschen Blick auf die Geschichte gibt, den Klein auf gewohnt kenntnisreiche wie humorvolle Art herausstellt.

Bereits am 3. November (15 Uhr) wird Anna Turré vom Landesverband Hessen im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. „stumme Zeitzeugen“ vorstellen, die Weltkriegsgräber auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Die Führung in Frankfurt startet um 15 Uhr, diese Veranstaltung bietet die BiP-vhs gemeinsam mit dem Volksbund und der Katholischen Erwachsenenbildung Frankfurt an.

Weitere Informationen, auch zu den restlichen Veranstaltungen des aktuellen Semesters, sowie Anmeldemöglichkeiten finden sich im Internet unter: bildungspartner-mk.de/studium/studium-generale/index.html


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