Julia Huneke und Roswitha Denbsky treiben´s bunt

Ausstellungen
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„Wir treiben´s bunt.“ nennen Julia Huneke und Roswitha Denbsky ihre Ausstellung in der Reihe „Kunst im CPH“.



Die beiden Malerinnen zeigen vom 28. April bis zum 9. Mai im Südfoyer des Congress Park Hanau farbenfrohe Gemälde. Hanaus Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck eröffnet die Ausstellung am Freitag, den 28. April, um 18 Uhr im Südfoyer des CPH. Bettina Pfeifer, ebenfalls Mitglied bei AARON und Initiatorin zahlreicher Kunstaktionen und Ausstellungen, führt in die Arbeiten der beiden Künstlerinnen ein. Für die musikalische Begleitung sorgt Uwe Frühm an der akustischen Gitarre.

Julia Huneke
Die Malerin nennt ihr Schaffen Phantastische Malerei, Magischen und  Phantastischen Realismus. Neun Arbeiten aus der Serie „Gärten der Ghamere“ hat sie für die Werkschau im CPH ausgesucht. Das Kunstpublikum darf sich auf Paradiesgärten und Landschaften freuen. Julia Huneke malt mit allen Farben, die sich mit Wasser vermalen lassen, wie Acryl, Aquarell oder Tusche. Ihre Bilder entstehen auf einer gespachtelten Fläche, dem „weißen Bild“. Auf diesem Grund erzeugt sie meist mit fließenden Acryl-Farben intensive Farbzusammenstellungen. „Ich male abstrakt und konkret, meine Themen beziehen sich auf Erlebtes oder auch auf meine Gedanken, beispielsweise zum Weltgeschehen. Viele meiner Bilder versuchen einen paradiesischen Zustand unserer Natur in ihrer Schönheit darzustellen, bei der die Einmischung des Menschen eine Integration und keine Dominanz beinhaltet“, erklärt sie.

Roswitha Denbsky
Als „Freie Malerei“, beschreibt Roswitha Denbsky ihre Kunst. „In meinen Bildern verarbeite ich Eindrücke, die ich zum Beispiel in der Natur aufnehme, in freier Form aus der Vorstellung heraus“, beschreibt sie ihre Herangehensweise. Dabei entstünden Abstraktionen, mit denen sie das zum Ausdruck bringt, was für sie wesentlich ist. Ihre Bilder sind geprägt von der Liebe zur Natur, als bevorzugte Techniken in der Malerei nennt sie Aquarell, Acryl, Öl und Alkyd (Kunstharz). Darüber hinaus zeichnet sie Akte, Portraits und Landschaften. „In der Kunst finde ich Entspannung, aber auch Spannung und Erfüllung“, erzählt sie, die unter anderem Kurse bei Fritz Mewes und an der Städelakademie besucht hat.

Ausstellungsdauer: 28. April bis 9. Mai 2017
Vernissage: Freitag, 28. April 2017 um 18 Uhr im Südfoyer des Congress Park Hanau
Öffnungstermine: 2.5.17, 4.5.17, 9.5.17 jeweils von 16 bis 18 Uhr | (Änderungen vorbehalten)


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