„Verbindungen - Kunst von Frauen für Frauen“

Die Ausstellung beginnt mit einer Vernissage am Donnerstag, 29.02., um 18 Uhr, zu der Interessierte bei freiem Eintritt herzlich willkommen sind. Bis zum 10. März sind dann in der Kulturherberge „KuH“ in Gelnhausen Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen zu sehen. Die Werke stehen im Zusammenhang mit dem Benefiz-Kunstkalender, den aristanet e.V. seit 2022 zugunsten des Frauenhauses in Wächtersbach herausgibt.

Die Ausstellung

Für die dritte Ausgabe des Benefiz-Kunstkalenders waren Künstlerinnen aus der Region aufgerufen, eine ihrer Arbeiten kostenfrei zur Veröffentlichung im Kalender 2024 zur Verfügung zu stellen. Aufgrund der überwältigenden Resonanz und der Tatsache, dass nur 12 Bilder im Kunstkalender veröffentlicht werden konnten, wird nun ein Großteil der eingereichten Bilder in der Ausstellung präsentiert. Zu sehen sind Arbeiten von Masoumeh (Misi) Ahmadi, Renate Barth, Isabel Blessing-Peest, Jennifer Bork, Maria Dorn, Brita Einecke, Kerstin Franz, Irina Frauenstein, Birgit Fuchs-Dohn, Brigitte Heck, Karin Heutger, Susana Infurna Buscarino, Elfi Kessler, Julie Knappe, Gabriele Lacroix, Ingrid Meiler, Ilse Natrop, Monika Neumann, Yan Rechtmann, Tanja Schadt-Reifschneider, Hannah Schickedanz, Sabine Schmitt, Claudia Schrecke, Katharina Tebbenhoff, Gudrun Utschig, Marianne Walter, Ilona Welther und Marie Zoubek.

Die Ausstellung ist am 1., 2., 8. und 9. März von 16 bis 19 Uhr und am 3. und 10. März von 15 bis 18 Uhr geöffnet.

Clowneskes Theater zum Internationalen Frauentag

Am Donnerstag, 7. März findet anlässlich des Internationalen Frauentags im Rahmen der Ausstellung und in Kooperation mit den Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Gelnhausen und des Main-Kinzig-Kreises bei freiem Eintritt das clowneske Theater „Schön und klug, Frau genug? Frau Seibold findet, es reicht.“ von und mit Dr. Gisela Matthiae statt. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr und wurde gefördert von der „Partnerschaft für Demokratie“ Main-Kinzig-Kreis im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, durch das Landesprogramm „Hessen – aktiv für Demokratie und gegen Extremismus“ und den Main-Kinzig-Kreis.

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