Konstantin Klein bleibt weiteres Jahr bei den Skyliners

Basketball
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Die FRAPORT SKYLINERS und Aufbauspieler Konstantin Klein werden auch in der Saison 2015/16 gemeinsame Wege gehen.



Der 23-Jährige unterschrieb einen Vertrag über eine weitere Saison.

Aufgrund von Verletzungen musste Klein in der aktuellen Spielzeit einige Partien aussetzen. Nichtsdestotrotz konnte er in den absolvierten Spielen gute Leistungen zeigen. In der Beko BBL erspielte sich der gebürtige Berliner in bislang elf Spielen (sieben davon als Starter) 8.2 Punkte, 2.6 Rebounds und 2.3 Assists. Ebenfalls gut lief es für ihn im europäischen Wettbewerb EuroChallenge. Vier Spiele absolvierte er bislang und traf für 8.3 Punkte, wobei vor allen Dingen seine Dreipunktequote von sieben Treffern bei neun Versuchen (77.8%) stark war. Dazu verteilte er  2.3 Assists und griff sich 3.0 Rebounds.

Konstantin Klein: „Ich freue sehr, dass ich in Frankfurt bleibe und mir hier auch nach meinen Verletzungen viel Vertrauen geschenkt wird. Ich will weiter hart arbeiten und dieses Vertrauen mit guten Leistungen mehr als nur zurückzahlen. Für mich war Frankfurt der erste Ansprechpartner, einfach weil ich mich hier wohl fühle und wir mit den jungen Deutschen eine sehr gute Basis haben. Es ist insgesamt einfach eine sehr gute Situation.“

Gordon Herbert (Headcoach FRAPORT SKYLINERS): „Dass wir Konsti halten können ist sehr wichtig. Er ist ein guter Junge mit einer herausragenden Arbeitseinstellung. Es ist schwer, aber sehr wichtig, den Kern an guten, jungen deutschen Spielern zu halten. Daher bin ich froh, dass uns das gut gelungen ist.“

Gunnar Wöbke (Geschäftsführender Gesellschafter der FRAPORT SKYLINERS): „Wir haben vor rund zwei Jahren einen Dreijahres-Plan aufgestellt, an dessen Ende wir unsere jungen Spieler so weit entwickelt haben wollen, dass sie auf höchstem Niveau bestehen können. Konsti ist einer dieser Spieler in diesem Konzept. Seine Weiterverpflichtung war uns wichtig, auch, weil er sich nun voll auf Basketball konzentrieren kann. Es ist natürlich schön zu sehen, dass er sich auch so freut weiter hier zu bleiben, dass er in seinen Emotionen nach dem heutigen Sieg gegen Krasnoyarsk nicht nur die Humba gestartet hat, sondern nach kurzer Rücksprache mit uns, auch seine Vertragsunterschrift verkünden wollte.“


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