SKYLINERS wollen Serie in Ulm ausgleichen

Basketball
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Nach dem deutlichen Heimsieg am vergangenen Samstag (85:54) müssen die FRAPORT SKYLINERS am Dienstag, 31. Mai um 19:30 Uhr, in Ulm nachlegen und die Halbfinalserie zum Stand von 2:2 ausgleichen.



Ein Sieg in Ulm würde den Heimvorteil zurück nach Frankfurt holen, das entscheidende fünfte Spiel der Serie findet dann am kommenden Donnerstag, den 2. Juni um 18:30 Uhr, in der Fraport Arena statt.

Public Viewing in der Champions Bar

Fans und Freunde der FRAPORT SKYLINERS die nicht nach Ulm reisen, können die Partie dennoch am Dienstag (31. Mai) geMAINsam verfolgen. In der Champions Bar im Marriott Hotel an der Messe (Hamburger Allee 2, 60486 Frankfurt) wird ab 19:15 Uhr ein Public Viewing angeboten. Um vorherige Anmeldung und Reservierung über: 069-79558305 wird gebeten. Dauerkartenbesitzer erhalten einen Rabatt von 10% in der Champions Bar (Dauerkarte bitte vorzeigen).

Die Ausgangslage

Während Bamberg das Finale mit einem 3:0 gegen München bereits erreicht hat, spielen die FRAPORT SKYLINERS und ratiopharm ulm noch um diese Ehre. Für beide Teams ist klar: Es zählt nur der Sieg im nächsten Spiel. Für die FRAPORT SKYLINERS gilt es, den zweiten Ulmer Matchball abzuwehren und die Serie zum Stand von 2:2 wieder auszugleichen. Dies würde bedeuten, dass man den Heimvorteil zurückerobern konnte und das entscheidende fünfte Spiel am kommenden Donnerstag in der Fraport Arena mit den eigenen Fans im Rücken austragen kann. In Spiel drei (85:54) überzeugten die FRAPORT SKYLINERS wieder mit dem typisch Frankfurter Spiel, verteidigten clever, ließen den Ball laufen und agierten als Kollektiv. Gordon Herbert griff dafür auch ein klein wenig in die psychologische Trickkiste, strich eine Trainingseinheit, um mit der Mannschaft Lasertag spielen zu gehen und geMAINsam Abend zu essen. „Wir mussten unsere mentale Verfassung ändern, einfach mal was anderes machen“, erklärt der Fra nkfurter Cheftrainer die wirkungsvolle Maßnahme.

Zum Gegner

Lediglich Aufbauspieler Per Günther und Flügel Chris Babb konnten im dritten Spiel mit jeweils zehn Punkten für das Ulmer Team zweistellig punkten. Dafür setzte Thorsten Leibenath, genau wie Gordon Herbert, seine gesamte Zwölferrotation ein. Ebenso wie auf Frankfurter Seite konnten sich elf Spieler Punkte in die Statistik eintragen lassen. Der bislang so formidabel aufspielende Power Forward Augustine Rubit, in den ersten beiden Spielen 24, bzw. 33 Punkte erzielte, kam im letzten Spiel zwar nur auf vier Punkte, half seinem Team aber mit neun Rebounds.

Die eigene Situation

„Wir haben getan, was wir tun mussten, um ein viertes Spiel zu erzwingen“, sagte FRAPORT SKYLINERS Headcoach Gordon Herbert nach dem dritten Spiel gegen Ulm. 40 Rebounds, 23 Assists, gute Trefferquoten (61.5% 2FG, 46.2% 3FG) und dazu die gewohnt solide Verteidigungsarbeit waren der Rückhalt für das Frankfurter Team. Wie ausgeglichen das Offensivspiel sich präsentierte, erkennt man daran, dass Jordan Theodore mit ´nur´ zwölf Punkten Topscorer des Teams wurde, elf Spieler punkteten und der einzige Spieler ohne Punkte (Max Merz) drei Assists verteilte.

„Jetzt erwartet uns ein neues Spiel. Um gegen Ulm zu gewinnen, müssen wir verteidigen und als Team spielen. Am Samstag haben wir einen Schritt in die richtige Richtung getan, aber am Dienstag müssen wir noch besser spielen und die wichtigen Kleinigkeiten besser umsetzen“, so Herbert in Hinblick auf das vierte Spiel.

So geht es weiter

-    mögliches Spiel 5 in Frankfurt am Donnerstag, den 02. Juni 2016 um 18:30 Uhr
-    Karten für das Entscheidungsspiel sind erhältlich über Tel. 069-92887619 oder www.fraport-skyliners.de/tickets


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