Alteburg-Schule Biebergemünd: Verabschiedung der Abschlussklassen

Biebergemünd
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In feierlichen Rahmen wurden am Freitag 57 Haupt- und Realschülerinnen und -schüler von der Alteburg-Schule verabschiedet. Bei herrlichem Wetter lud Schulleiter Toralf Knauth die Absolventinnen und Absolventen sowie ihre Angehörigen in die Biebertalhalle in Biebergemünd-Bieber ein, um ihnen ihre Abschlusszeugnisse zu überreichen. Nach der Begrüßungsrede durch Herrn Knauth ließen die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer der Abschlussklassen die vergangenen Jahre in ihren Wortbeiträgen mit all ihren Höhen und Tiefen Revue passieren.



In bester Erinnerung waren natürlich noch die kurz zuvor durchgeführten Abschlussfahrten nach Berlin und Mallorca mit zahlreichen Anekdoten, die vor allem den anwesenden Eltern zum Teil ganz neue Einblicke in das Wesen ihrer Kinder boten.

Die angesprochenen Höhen und Tiefen stellten Sabine Wagner und Birte Seibel, Klassenleitungsteam der H9, in ihrer gemeinsamen Rede demonstrativ als „Engelchen und Teufelchen“ dar und nahmen ihre – laut Eigenaussage – nicht immer ganz einfache aber doch liebevolle Klasse ein wenig auf die Schippe, was im Publikum für große Erheiterung sorgte. Manuel Jackel, Klassenlehrer der R10b, verglich seine Schülerinnen und Schüler hingegen mit Schmetterlingen: Manche fliegen höher als andere, aber alle fliegen so hoch sie können. Sie sollten auch gar nicht um die Wette fliegen, denn jeder ist anders, jeder ist speziell und jeder ist wunderschön. Damit seine Schmetterlinge ihre Schulzeit an der Alteburg-Schule auch nicht vergessen, nachdem sie ausgeflogen sind, überreichte er jedem von ihnen als Andenken einen traditionellen Kässeler Reisigbesen – handgefertigt von seinem Großvater. Während es für Jackel die erste Abschlussklasse als Klassenlehrer war, war es für Anette Rittig gleichzeitig die letzte. Denn neben ihrer R10b verlässt auch sie nach über 40 Jahren im Schuldienst die Alteburg-Schule und geht in den wohlverdienten Ruhestand. In ihrer unnachahmlichen und selbstlosen Art lobte sie in ihrer Rede die Verdienste ihrer Klasse, obwohl sie solch eine Huldigung auch selbst mehr als verdient hätte.

Schließlich folgte noch die Zeugnisübergabe, zu der die Schülerinnen und Schüler einzeln auf die Bühne gerufen wurden und ihr Abschlusszeugnis stolz in Empfang nahmen. In diesem Zusammenhang wurden Lina Vetterling (Notendurchschnitt 1,1), Matthäus (1,1) und Alina Schultheis (1,3) als jahrgangsbeste Realschülerinnen und Realschüler sowie Amelie Schilling (1,7) als beste Hauptschulabsolventin ausgezeichnet und dafür mit einem Gutschein prämiert. Von den 20 Hauptschülerinnen und Hauptschülern werden in Zukunft sieben eine Berufsausbildung beginnen und 13 eine weiterführende Schule besuchen. Bei den Realschülerinnen und Realschülern beginnt der neue Lebensabschnitt für neun Jugendliche mit einer Berufsausbildung, während 39 ihre Schullaufbahn fortsetzen möchten.

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