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Nach einer Corona-Zwangspause war die Alteburg-Schule mit dem klimafreundlichen Schulhof bei Jugend-forscht in Hanau vertreten.
Am Samstag, 2.3.2024, fand der Regional-Wettbewerb Rhein-Main Ost in Hanau statt. Daran haben die Schüler Josef Schum und Max Hilb teilgenommen. Ziel ihrer Forschung war, herauszufinden, wie sich ein „konventioneller Schulhof“ gegenüber einem klimafreundlichen Schulhof aufheizt. Dazu haben die Jungforscher in einer Messreihe unterschiedliche Stellen auf dem Schulhof untersucht und dabei herausgefunden, dass sich Asphalt im Vergleich zu Pflaster oder Rasenflächen um bis zu 10°C mehr aufheizt.
"Ein entscheidender Faktor ist die Intensität der Sonneneinstrahlung. Wird die Fläche beispielsweise beschattet, schwächt sich die Aufheizung ab. Aus diesem Grund haben wir 25 hochstämmige Bäume auf dem Schulhof gepflanzt", berichtet Josef Schum begeistert. Jan Rüffer ist stolz auf die Projektbeteiligten: „Ich freue mich, dass wir wieder bei Jugend-forscht dabei waren und den Regionalsieg für das beste interdisziplinäre Projekt erreichen konnten. Als nächstes geht es in 14 Tagen auf dem Landesentscheid in Darmstadt in die nächste Runde."
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