In einer konzertierten Aktion von EUROPOL und der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Eingreifreserve - sowie der niederländischen und hessischen Polizei wurden am 17.05.2022 drei dringend Tatverdächtige von Geldautomatensprengungen in den Niederlanden festgenommen. Den Festnahmen, die in Haarlem sowie Vianen erfolgten, lagen europäische Haftbefehle des Amtsgerichts Frankfurt am Main zu Grunde.

Fast ein Drittel war zu schnell unterwegs - das ist die Bilanz von Verkehrskontrollen am Montagmorgen in Erlensee und Langenselbold. Zwischen 9 und 13.45 Uhr haben Beamte der Polizeistation Hanau II mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei Mühlheim für mehr Verkehrssicherheit zum Schutze der schwächeren Verkehrsteilnehmer gesorgt. In der Konrad-Adenauer-Straße in Erlensee sowie in Höhe eines Hofes auf der Landesstraße 3193 Gemarkung Langenselbold wurden Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.

Am Sonntagmorgen vollzog die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Schweinfurt vier Haftbefehle. Im Zusammenhang mit den Tatvorwürfen gegen die festgenommenen Personen durchsuchte der Zoll in den Folgetagen 35 Wohn- und Geschäftsräume vorwiegend im Raum Rhein-Main. Die Haftbefehle richten sich gegen zwei Hauptverantwortliche eines Bauunternehmens im südhessischen Kreis Bergstraße sowie gegen zwei Scheinrechnungssteller aus dem Main-Kinzig-Kreis.

Die Polizei hat hessenweit im März und April dieses Jahres jeweils über 100 Betrugsanrufe angeblicher Interpol- und Europol-Mitarbeiter erfasst. Auch im Mai ebbte die Welle nicht ab. Jüngst kam es zudem im Namen des Hessischen Landeskriminalamts telefonisch zu Betrugsversuchen. Wenn das Telefon klingelt und eine Computer-Stimme mitteilt, der Anruf sei von Europol oder Interpol und man selbst sei in ein Verbrechen verwickelt, sollten Bürgerinnen und Bürger aufhorchen.

Die Beamten der Verkehrsdirektion kontrollieren in der nächsten Woche die Einhaltung der Tempolimits an einem Unfallschwerpunkt auf der Bundesstraße 459 und zum Schutz der schwächeren Verkehrsteilnehmer vor einer Schule in Hanau. Darüber hinaus messen die Polizisten auf der Autobahn 66 zum Schutz vor Lärm.

Foto: 5vision.media

Nach dem schweren Verkehrsunfall am Dienstagnachmittag auf der Autobahn 3 zwischen Obertshausen und Hanau (wir berichteten), erlag der schwerstverletzte Fahrer des Sprinters, ein 43-Jähriger aus dem Allgäu, am Donnerstag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Bei dem Unfall entstand an beiden Fahrzeugen Sachschaden von etwa 45.000 Euro.

Foto: 5vision.media

Nach einem schweren Verkehrsunfall gegen 14.35 Uhr ist die Autobahn 3 zwischen den Anschlussstellen Obertshausen und Hanau, in Richtung Würzburg, derzeit voll gesperrt. Die voraussichtliche Dauer kann aufgrund der noch andauernden Bergungsarbeiten bislang nicht eingeschätzt werden.

Völlig durchnässt haben Polizeibeamte am Sonntagmorgen einen 18-jährigen mutmaßlichen Fahrraddieb vorläufig festgenommen, nachdem dieser auf der Flucht vor den Ordnungshütern in die Kinzig gesprungen war. Zeugenangaben zufolge war der aus Bad-Soden-Salmünster stammende Mann gegen 6.55 Uhr am Bahnhof in Wächtersbach aufgefallen, da er ein grünes Mountainbike der Marke Ghost auf den Schultern trug, welches kein Vorderrad mehr hatte.

Die Beamten der Verkehrsdirektion kontrollieren in der nächsten Woche die Einhaltung der Tempolimits an Unfallschwerpunkten und an Wildgefahrenstrecken sowie auf der Autobahn 66 zum Schutz vor Lärm. Geplant sind Messungen im Bereich folgender Örtlichkeiten:

Da die Teilnahme am Straßenverkehr unter Alkohol- oder Drogeneinfluss eine der Hauptunfallursachen für schwere Verkehrsunfälle ist, standen am Donnerstag und am frühen Freitagmorgen berauschte Verkehrsteilnehmer im Blickpunkt der Beamten des Polizeireviers Offenbach und der Polizeiautobahnstation Langenselbold. Im Rahmen der ROADPOL-Aktionswoche zu Alkohol und Drogen und speziell des länderübergreifenden Verkehrssicherheitstag "sicher.mobil.leben - Fahrtüchtigkeit im Blick" legten die Beamten ein besonderes Augenmerk auf die Fahrttüchtigkeit und kontrollierten an ortsfesten Kontrollstellen zahlreiche Autofahrerinnen und -fahrer.

Verkehrskontrollen mit dem Fokus auf Alkohol und Drogen führten Beamte der Direktion Sonderdienste mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei aus Mühlheim am Mittwoch in Bad Orb und Schlüchtern durch. Die Aktion fand im Rahmen einer Schwerpunkt-Woche von "ROADPOL" statt, einem Netzwerk von Verkehrspolizeien in ganz Europa. In der Zeit von 14.30 bis 17 Uhr zogen die Beamten zunächst Verkehrsteilnehmer in der Kurstadt (Würzburger Straße) heraus.

Wegen mehrerer Delikte ermittelt derzeit die Polizei in Hanau gegen einen 27 Jahre alten Mann. Ein Zeuge hatte am späten Dienstagabend, gegen 23 Uhr, die Beamten alarmiert, weil der 27-Jährige in seinem Audi in auffälliger Weise vor ihm herfahre. Beginnend von der Römerstraße in Bruchköbel verfolgte der Mitteiler den Mann über die Bundesstraße 45 bis nach Kesselstadt. Während der Fahrt soll der Hanauer in Schlangenlinien gefahren sein und mehrfach unnötig abgebremst haben.

Die Spezialisten der Arbeitsgruppe "Tuner, Raser und Poser" waren auch am Sonntag wieder auf Streife. Gegen 20.15 Uhr wurden die Verkehrsexperten auf der Steinheimer Brücke in Hanau auf einen Golf IV aufmerksam, der zu laut wirkte. Eine anschließende Überprüfung ergab, dass eine nicht serienmäßige Auspuffanlage in dem VW verbaut war, wodurch der Schallpegel anstatt der erlaubten 77 dBA um 15 Einheiten überschritten wurde.

Eine 20-jährige Frau aus Mainz wurde am Sonntagabend von zwei weiblichen Täterinnen aus Gelnhausen und Gründau im Frankfurter Hauptbahnhof attackiert und verletzt. Hintergründe der Tat sind bislang noch unbekannt und Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Nach jetzigen Ermittlungsstand griffen die 18- sowie 19-jährigen Täterinnen die Geschädigte gemeinschaftlich an.

Aufgrund von vermehrten Überlastungsangriffen auf die Internetseite polizei.hessen.de hat die hessische Polizei ihr zentrales Informationsportal vorübergehend vom Netz genommen. Es handelt sich hierbei um eine Vorsichtsmaßnahme, denn eine sichere IT-Infrastruktur und die Einhaltung höchster Informationssicherheits-Standards sind für die Polizei von größter Bedeutung.

Viele Bikerinnen und Biker läuten mit dem "41. Anlassen" in Niedergründau ihre Motorradsaison ein (wir berichteten). Für die Verkehrssicherheit sorgte die Landeskradstaffel Hessen, die den Motorradkorso begleitete. In diesem Zusammenhang möchte die Polizei die Bikerinnen und Biker sensibilisieren und hilfreiche Tipps und Hinweise geben:

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