Am Donnerstag, den 26. August 2021, kam es gegen 22:45 Uhr, auf der BAB 66 bei Flieden, zu einem Verkehrsunfall mit einer leichtverletzten Person und hohem Sachschaden. Ein 18-jähriger PKW-Fahrer aus Bremberg befuhr mit seinem Opel Astra die BAB 66 aus Richtung Fuldaer Dreieck kommend in Fahrtrichtung Frankfurt am Main.

Die Beamten der Verkehrsdirektion kontrollieren in der nächsten Woche täglich die Einhaltung der Tempolimits an Unfallschwerpunkten, an Wildgefahrenstrecken sowie für den Lärmschutz. Geplant sind Messungen im Bereich folgender Örtlichkeiten:

Am Freitag, 20. August, wurde der Rüstzug der Berufsfeuerwehr Hanau, zusammen mit der Einsatzabteilung Hanau-Mitte, gegen 01:50 Uhr auf die A45 kurz vor dem Langenselbolder Dreieck gerufen. Vor Ort kam es zu einem Alleinunfall eines PKW, dabei wurden zwei Personen schwer verletzt.

Zur besonderen Vorsicht ruft aktuell die Polizei alle Bürgerinnen und Bürger im Main-Kinzig-Kreis. Am Freitag wurden vermehrt Anrufe von falschen Polizeibeamten im Kreisgebiet gemeldet. Zunächst behaupten die Betrüger, dass der Enkel oder die Enkelin einen Autounfall gehabt hat.

"Unter dem Leitmotto 'Präsenz zeigen - Beobachten - Melden' erfolgt der Einsatz der Freiwilligen Polizeihelfer in der Öffentlichkeit. Als kompetente Ansprechpersonen auf Streife erfahren sie in Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern aus erster Hand von deren Sorgen und Nöten. In vielen Fällen können Sie durch Beraten und Vermitteln bereits Abhilfe schaffen und so zu einem besseren Verständnis und Austausch zwischen Bürgern und Polizei beitragen."

Foto: HMdIS

Die mehr als 190 hessischen Katastrophenschützer sind mit ihren 34 Einsatzfahrzeugen in Griechenland angekommen. Eine Fähre hatte die Helferinnen und Helfer, darunter auch sechs Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bruchköbel, über Nacht von Ancona (Italien) in die griechische Hafenstadt Patras übergesetzt.

Aufgrund eines Notarzteinsatzes ist die Bahnstrecke Frankfurt - Fulda am Donnerstag seit ca. 11.30 Uhr gesperrt. Wie lange die Strecke gesperrt sind wird, ist noch nicht bekannt. Die aufgrund des Streikes wenigen Zugverbindungen wurden gestoppt.

Zur Bekämpfung der schweren Waldbrände in Griechenland haben sich im unterfränkischen Hösbach bei Aschaffenburg mehr als 160 hessische Einsatzkräfte mit 35 Fahrzeugen gesammelt, um sind von dort nach Athen und in die griechische Region Attica aufgebrochen. Nachdem Griechenland ein Hilfeleistungsersuchen im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens am Wochenende gestellt hatte, wurde die sofortige Hilfsaktion am Samstag seitens des Hessische Innenministeriums angeordnet.

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