Der Fahrer des hinteren Lkw wurde bei dem Aufprall in seine Fahrerkabine eingeklemmt. Er musste von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät und dem Einsatz weiterer Hilfsmittel aus dem stark deformierten Fahrzeug befreit werden. Während seiner Rettung wurde der Verletzte ärztlich versorgt und anschließend mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert.
Für die Landung des Rettungshubschraubers, sowie für die Durchführung der Rettungs- und Bergungsarbeiten, musste die Autobahn in Fahrtrichtung Würzburg für einen längeren Zeitraum gesperrt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 200.000 EUR geschätzt. Die Unfallursache wird von der Polizei ermittelt. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit insgesamt 13 Einsatzfahrzeugen, dem Rettungshubschrauber und rund 30 Einsatzkräften vor Ort im Einsatz.
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