Flüchtlingsstrom im Frankfurter Hauptbahnhof hält an

Frankfurt
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Der Flüchtlingsstrom, der die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main seit Anfang des Jahres mit bereits über 1100 Flüchtlingen beschäftigt, ebbte auch am vergangenen Wochenende nicht ab.



Diesmal waren es insgesamt 36 Flüchtlinge, die im Hauptbahnhof Frankfurt am Main gestrandet sind. Den Hauptteil stellten insgesamt elf Männer und Frauen aus Syrien, gefolgt von neun Flüchtlingen aus Eritrea. Alle anderen Personen stammten aus den Ländern Afghanistan, Mali, Gambia, Ghana, Somalia, Algerien, Armenien und dem Senegal. Bei den Flüchtlingen waren sechs Personen in einem jugendlichen Alter, was eine Übergabe an das Jugendamt notwendig machte. Für alle weiteren Personen ging es letztlich in die Erstaufnahmeeinrichtung nach Gießen.


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