55 Flüchtlinge über Pfingsten im Hauptbahnhof Frankfurt

Frankfurt
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Über das Pfingstwochenende stellte die Bundespolizei im Hauptbahnhof Frankfurt 55 Flüchtlinge fest.



Die Flüchtlinge aus Syrien, Eritrea, Afghanistan, Albanien, Irak, Äthiopien, Ghana, Libyen, Pakistan, Nigeria, Kamerun, Somalia und Marokko waren von Schleuserorganisationen auf unterschiedlichen Landwegen bis nach Deutschland gebracht worden.

Nach Einleitung von Ermittlungsverfahren wegen unerlaubter Einreise, ging es für den Großteil der Flüchtlinge in die Erstaufnahmeeinrichtung nach Gießen. Zehn alleinreisende Minderjährige wurden dem Jugendamt Frankfurt überstellt.


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