Zwei gefährliche Eingriffe in den Bahnverkehr

Frankfurt
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Zu gleich zwei gefährlichen Eingriffen in den Bahnverkehr kam es am gestrigen Montagabend im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main.



Das erste Vorkommnis ereignete sich gegen 17 Uhr im Bereich Rödermark-Ober Roden, als ein Zug eine Schnellbremsung einleiten musste wegen einer Person im Gleisbereich. Die unbekannte männliche Person überschritt unmittelbar vor dem fahrenden Zug die Gleise. Dadurch musste der Lokführer eine Schnellbremsung einleiten. Der Mann verschwand in unbekannte Richtung.

Der zweite Vorfall wurde durch einen Lokführer gegen 18.30 Uhr der Leitstelle der Bundespolizei gemeldet, weil sein Zug im Bereich Dorheim (Wetterau), Höhe einer Schule, durch unbekannte Täter mit Steinen beworfen wurde. Durch den Bewurf wurde die Frontscheibe oberflächlich beschädigt.

Die Nahbereichsfahndungen an den Tatörtlichkeiten verliefen negativ. Zu den eingeleiteten Ermittlungsverfahren wegen gefährlichem Eingriff in den Bahnverkehr werden Zeugen gesucht. Sachdienliche Hinweise können unter der Telefonnummer 069/130145-1100 der Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main gemeldet werden.


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