"Zukunft - ich gestalte sie"

Freigericht
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Seit Monaten bereiteten sich gleich fünf Schülergruppen der Kopernikusschule Freigericht auf die diesjährigen Wettbewerbe „Jugend forscht" und „Schüler experimentieren" vor.

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Mit drei Projekten aus dem Fachbereich Biologie, im Rahmen der AG Naturwissenschaftliches Forschen und Experimentieren, sowie mit zwei Projektarbeiten der Astronomie AG war die Kopernikusschule beim Regionalwettbewerb Rhein-Main Ost präsent. Zum 7. Mal wurde für diesen Nachwuchswettbewerb vom Hanauer Technologiekonzern Heraeus die Patenschaft übernommen.

Spannende und innovative Forschungsprojekte erarbeiteten und präsentierten die Kopernikaner: Bakterienvorkommen auf verschiedenen Fußböden wie zum Beispiel Fliesen, Teppich und PVC erforschten Michelle Baumgartner und Melanie Müller. Bedingungen für optimale Hefegärung, um den Brotbackprozess zu optimieren untersuchten Niklas Roßmann und Civan Kok. Die Auswirkungen von Gelee royale auf die Genregulation verschiedener Eukaryoten erforschten Hendrik Runkel und Timo Koestler. Die Bewegungen der Jupitermonde nahmen Mia Bäumer, Julian Ruth und Lena Schmidt sowie Loris Langlitz  mit dem Teleskop unter die Lupe. Mit der Untersuchung von Doppelsternen beschäftigten sich Ben Faber, Fabian Rode und Luis Walter.

Bereits um 8 Uhr morgens am Wettbewerbstag trafen sich die Gruppen aus Somborn in den Räumlichkeiten der Heraeus Werke in Hanau, um die vorbereiteten Präsentationsstände mit viel informativem Material zu bestücken. Dann war es endlich soweit: die Spannung stieg und die Jury besuchte die einzelnen Präsentationstände, um sich die Arbeiten der Teilnehmer vorstellen zu lassen. Mit großer Professionalität trugen die Schülerinnen und Schüler ihre Arbeiten und Ergebnisse vor. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und steht für die hervorragende Unterstützung der Gruppen durch Annemarie Kegler (Biologie) und Michael Pieke, der als Leiter der Sternwarte die beiden Astronomie Gruppen fachlich begleitete. Im Bereich „Jugend forscht" erreichte die Kopernikusschule zweimal den 2. Platz sowie einmal Rang 3. Im Bereich „Schüler experimentieren" konnte sogar zweimal der 1. Platz erreicht werden. Als große zusätzliche Überraschung erhielt Lehrer Michael Pieke den „Sonderpreis für engagierte Talenteförderung".


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