Zwei Gottesdienste am Aschermittwoch

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„Ist am Aschermittwoch wirklich alles vorbei?" Mit dieser Frage beschäftigten sich rund 350 Schülerinnen und Schüler, die am Aschermittwoch gemeinsam Gottesdienst feierten.

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Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 7 versammelten sich in der St. Anna-Kirche in Somborn, um gemeinsam mit Pfarrer Ulrich Schäfer in die Fastenzeit zu starten. Vorbereitet wurde dieser Gottesdienst von einer Religionsgruppe des Jahrgangs 8 zusammen mit ihrem Lehrer Peter Schüler. Mit Hilfe von Verkehrszeichen zeigten sie, dass diese Zeichen nicht nur für eine unfallfreie Fahrt bedeutend sind, sondern auch für ein gelingendes Leben. So ermahne uns ein Stoppschild beispielsweise immer wieder bewusst eine Pause einzulegen. Auch wenn man in eine Sackgasse gefahren sei, habe man immer noch die Chance wieder rauszufahren.

Was Harry Potter mit dem Aschermittwoch zu tun hat, das wurde im Aschermittwochs-gottesdienst in der St. Markuskirche thematisiert. Die Religionsgruppen der E-Phase von Alexandra Pinkert und Matthias Breunung hatten das Thema „Asche" für den Gottesdienst der Jahrgänge 8 bis 12 gewählt. Am Beispiel des Phönix wurde deutlich, dass Asche nicht nur das Endprodukt einer Verbrennung ist, sondern aus der Asche des Phönix ein junger Phönix entsteht, aus Asche also auch etwas Neues entstehen kann. Pfarrer Stanislas Abena feierte mit den Schülern den Gottesdienst und bezeichnete sie auch mit dem Aschekreuz. Das Aschenkreuz ist ein Zeichen der Vergänglichkeit und gleichzeitig ein Zeichen der Hoffnung auf neues Leben.


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