Neues internationales Projekt der Kopernikusschule

Freigericht
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Positive Nachrichten erhielt kürzlich die Kopernikusschule Freigericht: das beantragte EU-Projekt im Rahmen von ERASMUS+ hat hervorragend abgeschnitten und ist für drei Jahre bewilligt.

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Bereits Anfang 2015 hatte sich die Somborner Europaschule gemeinsam mit sechs weiteren Schulen aus Norwegen, Italien, Belgien und den Niederlanden und unter der Leitung der University of Hull in England mit einem englischsprachigen Projekt beworben, das International Skills - also Kompetenzen für Arbeit und Studium im Ausland - in den Unterricht integrieren soll. Ziel ist die Erstellung von Unterrichtseinheiten, Lehrerhandreichungen und Schulbüchern in digitaler Form - sogenannte E-Books - für den Unterricht in ganz Europa.

In ersten Schritten wurden an der Kopernikusschule nun diese internationalen Kompetenzen in der internationalen Koordinationsgruppe definiert und Frage- und Feedbackbögen erstellt. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler der Kopernikusschule und der teilnehmenden Partnerschulen führten auch bereits Interviews in englischer Sprache durch, die sie stets in Bild und Ton dokumentierten. Befragt wurden dabei Studenten und Arbeitnehmer sowie Unternehmer, Lehrer und Politiker. Auch während Schüleraustauschreisen wurde fleißig interviewt: ob in der chinesischen Partnerschule oder bei Google in Kalifornien, es entstanden interessante Gespräche, die mit Videokamera oder Smartphone festgehalten wurden, um daraus authentisches Basismaterial für das angestrebte Lernangebot zu erhalten. „Wir können damit herausfinden, welche Voraussetzungen, Erfahrungen und Schwierigkeiten bei einem längeren Aufenthalt im Ausland für Studium, Praktikum oder Arbeit bedeutsam sind", so die beiden Studiendirektorinnen Kerstin Mathie und Marie-Luise Campen-Schreiner, die die Kopernikusschule als Projektkoordinatorinnen bei einem ersten Zusammentreffen mit allen Projektteilnehmern im englischen Hull vertreten hatten. Weitere Treffen zwischen Schülern, Lehrern und Koordinatoren werden in den kommenden drei Jahren folgen. „Es konnte mit Unterstützung von ERASMUS+ ein weiteres internationales Projekt etabliert werden, das die Sprachkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler stärken, interkulturelles Lernen fördern und die Berufsorientierung an der Kopernikusschule hervorragend ergänzen wird", ist sich Schulleiter Ulrich Mayer sicher.


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