FSV Frankfurt: Fragezeichen hinter Patric Klandt

Schiedsrichter der Partie ist Norbert Grudzinski, als Assistenten fungieren Sven Waschitzki und Benjamin Bläser. Als vierter Offizieller ist Andreas Steffens im Einsatz. FSV-Cheftrainer Benno Möhlmann zur aktuellen Situation: „Wir haben alle das Gefühl, dass wir mit dem Team auf dem richtigen Weg sind. Das wollen wir auch am Sonntag in eine gute, in eine engagierte Leistung und ein effektives Miteinander auf dem Platz umsetzen.“

FSV-Cheftrainer Benno Möhlmann zum Gegner FC Ingolstadt: „Wir wissen, dass das eine Hammeraufgabe gegen Ingolstadt ist. Zum einen, weil sie als ungeschlagener Tabellenführer mit großem Selbstbewusstsein hier auflaufen. Darüber hinaus haben sie auswärts über ein Jahr lang nicht verloren.“ FSV-Cheftrainer Benno Möhlmann zum Spiel gegen den FC Ingolstadt: „Aber auch in dieser Situation bietet uns dieses Spiel gute Chancen zu bestätigen, dass wir auf dem richtigen Wege sind. Ich sehe absolut Chancen für uns, dass wir durchaus punkten können, wenn wir mutig und entschlossen auftreten und gemeinsam unser Ziel verfolgen.“

Nicht einsatzfähig auf Seiten des FSV Frankfurt sind Denis Epstein (Schambeinentzündung), Odise Roshi (Muskelverletzung), Marcel Kaffenberger (Hüftbeugerzerrung), Fabian Burdenski  (Bänderverletzung), Zafer Yelen (Teilriss des Außenbandes und der Gelenkkapsel), Sofian Chahed (familiäre Gründe), Amine Aoudia (Kreuzbandriss) und Chhunly Pagenburg (Rückenbeschwerden).

FSV-Cheftrainer Benno Möhlmann weiter zur personellen Situation: „Wir hatten aus dem letzten Spiel heraus mit Hanno Balitsch und Alexander Huber Trainingsausfälle, die aber mittlerweile wieder dabei sind. Marc Kruska war Anfang der Woche krank, auch er ist gestern wieder ins Training eingestiegen. Ich denke, dass die Kraft in diesen Tagen wieder aufgebaut wird, so dass er einsatzfähig sein kann. Heute Vormittag kam noch eine – ich hoffe leichte – Trainingsverletzung bei Patric Klandt hinzu. Ein Ergebnis der ärztlichen Untersuchung gibt es noch nicht.“