FSV Frankfurt: „Müssen uns reinkämpfen“

3. Bundesliga
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Der FSV Frankfurt 1899 trifft in der Saison 2016/17 in der 3. Liga zuhause auf den FC Hansa Rostock. Anpfiff im Frankfurter Volksbank Stadion ist am Samstag, den 25. Februar 2017, um 14:00 Uhr.



FSV-Cheftrainer Roland Vrabec zur Ausgangslage: „Wir müssen an den positiven Dingen aus dem Spiel in Regensburg anknüpfen. Natürlich war es positiv, dass wir ein gut herausgespieltes Tor erzielt haben, auch wenn wir nicht gewonnen haben. Die Mannschaft wollte diese Führung dann aber nur noch verwalten und Torchancen des Gegners verhindern. In Regensburg hat sich wiedermal herausgestellt, dass wir nicht die Mannschaft sind, die mit dieser Strategie gut fährt. Unser Treffer muss der Mannschaft Auftrieb geben.“

„Wir haben uns unter der Woche wieder auf unsere Stärken konzentriert“, wollen Roland Vrabec und sein Trainerteam den FSV-Profis ihr Selbstvertrauen wiedergeben. „Es ist klar, dass sich die Spieler und wir als Trainerteam selbst hinterfragen. Wir sind eine Mannschaft, die bei eigenem Ballbesitz gut ist, nach vorne spielt und früh attackiert. Das sind die Dinge, die wir der Mannschaft in Erinnerung gerufen haben. Mit dem Ziel, dass die Mannschaft genau das am Wochenende auf den Platz bringt.“

FSV-Cheftrainer Roland Vrabec zum kommenden Gegner: „Hansa Rostock ist eine sehr großgewachsene Mannschaft und dadurch sehr kopfballstark. Auch das Tor im vergangenen Spiel gegen den Halleschen FC haben sie nach einer Standardsituation erzielt. Durch die Neuzugänge wie Amaury Bischoff oder Christopher Quiring wollen sie mehr Struktur in ihr Spiel bringen. In der Spieleröffnung probieren sie, ihre schnellen Außenstürmer wie beispielsweise Stephan Andrist ins Spiel zu bringen. Und jetzt in der Rückrunde, eher gezielt nach vorne zu spielen. Für uns gilt es, Standards zu vermeiden. In der letzten Reihe heißt es, die Laufwege mitzugehen und gut zu verteidigen. In den vorderen Reihen müssen wir früh agieren, damit es nicht zu solchen Situationen kommt.“

Winterneuzugang Dennis Russ, der in Regensburg sein Pflichtspiel-Debüt für den FSV bestritt, steht derweil sein erstes Heimspiel im Frankfurter Volksbank Stadion bevor: „Es war ein super Gefühl für mich, in einem Pflichtspiel für den FSV Frankfurt aufzulaufen“, blickt der 24-Jährige auf seinen Einstand zurück. „Das Endergebnis war aber alles andere als gut. Das 1:0 hätte uns ein bisschen mehr Selbstvertrauen geben sollen. Wir haben es dann nicht geschafft, unsere eigenen Stärken auf den Platz zu bringen. Durch den Druck von Regensburg haben wir in der Offensive keine guten Lösungen gefunden. Das Selbstvertrauen können wir uns jetzt über das Training zurückholen. Persönlich möchte ich mit meiner Schnelligkeit in der Offensive Aktionen rausholen. Mein Ziel ist es, Räume zu schaffen, auch für meine Mitspieler.“

Dennis Russ über die bevorstehende Partie: „Es wird ein kampfbetontes Spiel. Die Rostocker kennen sich bereits lange untereinander und sind eine eingespielte Mannschaft. Wie jedes Spiel in der 3.Liga wird auch dieses ein schweres. Wir sollten das Positive aus Regensburg ziehen und mitnehmen, und dann gegen Rostock eine gute Leistung bringen. Wir müssen uns reinkämpfen und ein erfolgreiches Spiel liefern.“

Beim FSV Frankfurt nicht zur Verfügung stehen Fabian Graudenz (Innenbandteilanriss), Fabian Schleusener (Reha nach Kreuzband-OP) sowie Nahom Gebru (Reha nach Kreuzbandriss).


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