Hessenliga: Alzenau muss nach Vellmar

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Das Spitzenspiel zwischen der SG Rot-Weiß Frankfurt und dem TSV Eintracht Stadtallendorf wirft am 24. Spieltag der LOTTO Hessenliga seine Schatten voraus.



Anstoß dieser Begegnung, die auf dem YouTube-Kanal und auf der Facebook-Seite der LOTTO Hessenliga übertragen wird, ist am Samstag um 13:30 Uhr im Frankfurter Stadion am Brentanobad. Sechs weitere Ligapartien beginnen um 15 Uhr. Das Spiel zwischen Rot-Weiß Darmstadt und dem TSV Lehnerz steigt am Sonntag um 15 Uhr. Der KSV Baunatal ist spielfrei.

Rot-Weiß Frankfurt (3.) – Eintracht Stadtallendorf (2.)
Fünf Punkte trennen Stadtallendorf (44) von Frankfurt (39). Allerdings hat die SG Rot-Weiss eine Partie weniger absolviert. Die Mannschaft von Daniyel Cimen holte zuletzt drei Siege in Serie. Die Stadtallendorfer gewannen ihre Generalprobe: Am Mittwochabend gab es im Nachholspiel gegen Rot-Weiss Hadamar einen 2:1-Erfolg.

SC Borussia Fulda (5.) – Viktoria Kelsterbach (16.)
Vor vertrauter Kulisse ist Fulda (38 Punkte) klarer Favorit gegen den Vorletzten Kelsterbach (16), der jedoch am vergangenen Wochenende mit einem 2:1-Heimsieg über den Achten Baunatal aufhorchen ließ.

OSC Vellmar (11.) – FC Bayern Alzenau (4.)
Während sich Stadtallendorf und Frankfurt gegenseitig Punkte wegnehmen werden, lauert Alzenau (39) auf seine Chance. In Vellmar (26), das sich zuletzt mit einem 4:3 bei Schlusslicht Urberach etwas Luft im Tabellenkeller verschaffte, will der FCB nachlegen.

SC Viktoria Griesheim (9.) – Viktoria Urberach (17.)
Gegen den Letzten Urberach (sieben Punkte) will Griesheim (30) Wiedergutmachung für das 1:5 in Lehnerz am vergangenen Samstag betreiben.

SV Rot-Weiss Hadamar – FSC Lohfelden (13.)
Drei Tage nach dem 1:2 in Stadtallendorf hofft der Sechste Hadamar (35), den abstiegsbedrohten FSC (13./24 Punkte) in den Griff zu bekommen.

SC Hessen Dreieich (1.) – SV Steinbach (14.)
Nach dem überraschenden 1:2 beim FC Ederbergland will sich Spitzenreiter Dreieich (50 Punkte) nicht noch einen Ausrutscher leisten. Zu Hause gegen Steinbach ist die Mannschaft von Ex-Nationalspieler Rudi Bommer klarer Favorit.

Sportfreunde Seligenstadt (10.) – FC Ederbergland (12.)
Nach dem Aus im Halbfinale des Krombacher Hessenpokals vor sieben Tagen (2:4 nach Elfmeterschießen) muss Seligenstadt jetzt wieder in der Liga ran. Abzuwarten bleibt, wie viel Schwung Ederbergland vom 2:1-Erfolg gegen Primus Dreieich mitnehmen kann.

Rot-Weiß Darmstadt (15.) – TSV Lehnerz (7.)
Acht Punkte fehlen den Rot-Weißen aus Darmstadt zum rettenden Ufer. Lehnerz (33) kann sich nach dem 5:1-Kantersieg gegen Griesheim durchaus noch nach oben orientieren.


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