VfR Meerholz: Dörner bleibt, Schäfer kommt

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Klaus Dörner bleibt für ein weiteres Jahr Trainer der Ersten Mannschaft des Fußball-Kreisoberligisten VfR 09 Meerholz. Der Fußballlehrer und der Kreisoberligist einigten sich auf eine Verlängerung der Zusammenarbeit für die Saison 2018/2019. Gleichzeitig haben die Grün-Weißen einen neuen Co-Trainer und Verantwortlichen für die Zweite Mannschaft gefunden.



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Andreas Schäfer arbeitet künftig im Team mit Dörner und wird bei den Spielen des B-Ligateams verantwortlich an der Seitenlinie stehen. Am Mittwochabend fegte die Erste Mannschaft des VfR mit einem fulminanten 7:1-Heimsieg gegen den SV Neuses letzte Restzweifel am Klassenerhalt in der Kreisoberliga Gelnhausen beiseite. „In diesem Spiel - aber auch in vielen anderen Partien der Saison, die am Ende teils unglücklich verloren gingen - war die klare Handschrift unseres Wunschtrainers erkennbar“, so David Sattler von der Sportlichen Leitung der Grün-Weißen. „Wir freuen uns daher auf ein weiteres Jahr der Zusammenarbeit.“

„Der Verein VfR Meerholz ist für mich eine Herzensangelegenheit“, erklärte Dörner, der den Kreisoberligisten in der Saison 2015/2016 in der Relegation rettete und seit der Relegation 2016/2017 verantwortlicher Trainer an der Heinz-Jakob-Sportanlage ist. „Der Klassenerhalt in der Kreisoberliga ist natürlich nicht der sportliche Anspruch, den der Verein und ich haben. In der kommenden Spielzeit werden wir gemeinsam daran arbeiten, unsere attraktive Spielweise auch mit dem notwendigen sportlichen Erfolg zu versehen.“

Dabei zur Seite stehen wird ihm Andreas Schäfer, der im Sommer Michael Böhm nach zwei Jahren als Trainer der Zweiten Mannschaft ablöst. Schäfer war bis 2016 über zehn Jahre lang Co-Trainer von Spase Kotevski bei Melitia Roth. Zuvor hatte er als Trainer im Jugendbereich eine Jugendmannschaft von der D-Jugend bis zur A-Jugend geführt und über eine Jugendspielgemeinschaft bereits Bührungspunkte mit dem Meerholzer Fußball gesammelt. Derzeit baut er im Neubaugebiet „Mittlauer Weg“ in Meerholz sein neues Familiendomizil auf und hat es von dort aus natürlich nicht weit bis zum benachbarten Sportplatz der Meerholzer Fußballer. „Nach zwei Jahren Abstinenz juckt es mich wieder, sportliche Verantwortung für eine Mannschaft zu übernehmen. Ich freue mich daher auf die Herausforderung in Meerholz“, so der 38-jährige Vater eines Sohnes.

Foto: Klaus Dörner


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