„That’s fashion“: Kunstworkshop der besonderen Weise

Gelnhausen
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Schülerinnen und Schüler der 02 BG des Beruflichen Gymnasiums Gelnhausen veranstalten einen Tag zum Thema „Mode“.



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Die Ausprägungen der Mode können vielfältig sein, machte die externe Künstlerin und Leiterin Lydia Sanden deutlich. Am Montag, den 12.06.2017, fand in den Räumlichkeiten der Beruflichen Schulen Gelnhausen eine Kunstveranstaltung statt, die ausgefallener und breitgefächerter hätte nicht sein können. 30 Schülerinnen und Schüler nahmen teil und gingen mit einem Lächeln auf den Lippen und wunderbaren Ergebnissen nach Hause.

In den Kunstkursen der Studienrätin Katrina Bott-Falkenberg beschäftigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer während des Schuljahres ausgiebig mit der übergreifenden Thematik der „Mode“. Neben dem, dass die Veränderung der kleidungsbezogenen Mode während der Jahrhunderte betrachtet wurde, setzten sie sich mit zeitgenössischen Themen und Trends auseinander, die unter diesen Überbegriff fallen.

Dies war der Ansatzpunkt, um einen zusätzlichen eintägigen Kurs zu gestalten, der diese Inhalte vertiefen sollte. Allen Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 02BG stand es frei, sich für den Tag anzumelden, der durch die freischaffende Künstlerin Lydia Sanden geleitet wurde. Diese betreibt eine Kunstschule in Birstein Hettersroth und ist auf zahlreichen Ausstellungen in der Umgebung mit ihren Werken zu sehen.

Begonnen wurde der Morgen mit einer Schulung, wie man die Proportionen eines Menschen erfassen kann, da Skizzen die Grundlage der Modezeichnung bilden. Hierfür erklärten sich mehrere Schüler bereit Modell zu sitzen und Frau Sanden half, ein Gefühl für das erste Erfassen grober Formen samt anschließender Ausarbeitung dieser zu entwickeln. Nach der ersten Pause erhielten die Künstlerinnen und Künstler die Chance, in selbst gewählten Bereichen weiter zu arbeiten. Diese Gebiete waren vielfältig, bspw. gab es Personen, die mitgebrachte Kleidungsstücke veränderten. Sie erweiterten diese um die zurzeit angesagten Patches oder ergänzten Batic-Elemente. Ebenso nähten andere neue Teile, bspw. Taschen oder Kopfkissen. Außerdem konnte an den zuvor begonnenen Skizzen weitergearbeitet werden oder es wurde digital gezeichnet und fotografiert. Währenddessen gingen Lydia Sanden und Katrina Bott-Falkenberg herum und unterstützen, wo sie nur konnten.

Das Fazit des Tages waren zahlreiche Einzelstücke und zufriedene Beteiligte, sogar mehrere Anmeldungen für die angebotenen Kunstkurse in Birstein konnte Frau Sanden vernehmen.


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