Vom Hörsaal ins Klassenzimmer

Gelnhausen
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Seit jeher versteht sich die Kreisrealschule Gelnhausen als Ausbildungsschule und betreut daher regelmäßig Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst und Praktikantinnen und Praktikanten der Universitäten.



In diesem Sommer schnuppern fünf Lehramtsstudentinnen und Lehramtsstudenten der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in den Schulalltag hinein und halten eigenständigen Unterricht. Die angehenden Lehrkräfte werden hierbei von Kolleginnen und Kollegen betreut, angeleitet und zu Hospitationen mitgenommen. Neben dem Unterricht lernen sie Tätigkeiten wie die Durchführung von Klassenfahrten, das Konzipieren und Korrigieren von Klassenarbeiten sowie die Elternabreit kennen. An der Kreisrealschule betreuen Silke Lange, Jörn Lenz, Christian Kester, Annika Wecke und Manuela Wachsmuth die Junglehrer und stehen ihnen zur Seite.

Am ersten Tag des Praktikums wiesen Schulleiter Michael Neeb und Konrektor Oliver Mathes auf die gestiegenen Anforderungen im Lehrberuf hin und machten deutlich, worauf es an der heutigen Schule ankommt. „Der Lehrerberuf ist ein hoch anspruchsvoller Beruf, abwechslungsreich und kann sehr viel Freude bereiten“, sagte Schulleiter Michael Neeb im Gespräch mit den Praktikanten Oliver Riedel, Buket Pakize Savas, Nadine Knickel, Anna-Katharina Sauter und Christina Korn. Besonders zwei Kriterien stünden hier im Focus, so Neeb weiter. Diese müssten die Praktikanten nach Neebs Meinung zu Hundertprozent bejahen können: „Sind Sie körperlich und geistig belastbar und mögen Sie Kinder?“, das seien Grundvoraussetzungen für den Lehrerberuf.


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