Ulrike Eifler stellt ihr neues Buch „Olivengarten“ vor, das mehr ist als ein zunächst recht idyllisch anmutender Erzählband. „Olivengarten“ gibt vielmehr einen literarischen Einblick in das Griechenland des 21. Jahrhunderts, in dem die Krise hart aufschlägt und das Leben der Menschen dramatisch verändert. Wunderbare Prosa, die kein Blatt vor den Mund nimmt und zeigt, wie politisch Literatur sein kann und sein muss, wenn der Alltag aus den Fugen gerät.
Die Gewerkschafterin Ulrike Eifler hat beruflich und privat mehrfach das Land bereist und dort das Gespräch mit Gewerkschaftern und politischen Aktivisten gesucht. Ihre Beobachtungen hat sie literarisch verarbeitet. Eifler ist zweimalige Preisträgerin des Stockstädter Literaturpreises sowie Gewinnerin des nordhessischen Holzhäuser Heckethaler Literaturpreises. Bereits mehrfach fanden ihre Texte Eingang in Anthologien.
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