Blitzer in Großauheim: 400 waren zu schnell unterwegs

Großauheim
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Gut 400 Autofahrer, die am Montagvormittag auf der Bundesstraße 43 unterwegs waren, hatten sich nicht an das Tempolimit 50 gehalten. Sieben droht sogar ein Fahrverbot; darunter war ein Audi-Fahrer, der mit 101 Stundenkilometern gemessen wurde. Der Mann muss voraussichtlich drei Monate seinen Führerschein abgeben.



Zwischen 10 und 13 Uhr führten Polizeibeamte an der Aschaffenburger Straße eine Geschwindigkeitskontrolle für den Verkehr aus Richtung Kahl am Main durch. Die Beamten hatten 1.716 Fahrzeuge gemessen. Über

100 Lenker überschritten die Geschwindigkeit um mehr als 21 Stundenkilometer und damit deutlich. Der Leiter der Abteilung Einsatz, Claus Spinnler, wies bereits bei der Veröffentlichung der Verkehrsunfallstatistik darauf hin, dass im vergangenen Jahr alle sieben Stunden ein Verkehrsunfall in Folge der gefahrenen Geschwindigkeit aufgenommen wurde und betonte: "überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit ist nach wie vor eine der Hauptursachen für schwere Unfälle. Zehn Menschen starben aufgrund der Geschwindigkeit im Jahr 2017 auf den Straßen des Polizeipräsidiums Südosthessen und 580 erlitten Verletzungen." Am Montag richtete die Polizei an der Aschaffenburger Straße die Kontrollstelle an, weil sich auf der Strecke mit der Kuppe in der Vergangenheit bereits einige Unfälle ereignet haben.


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