Die Religionsgruppen von Religionslehrer Maurice Radauscher und Schulleiter Stefan Weidner konnten so die Lebenswirklichkeit muslimischer Menschen kennenlernen und in der Begegnung mit einer kompetenten und auskunftsbereiten muslimischen Theologin ihre zahlreichen, authentisch gestellten Fragen beantwortet bekommen. Fragen wie „Welche Farbe war die Lieblingsfarbe von Mohammed?“ oder „Was hat er gerne gegessen?“ beschäftigte die Kinder ebenso wie „Welche Tiere sind für Muslime verboten?“

Mit dem Besuch der Moschee lernten die Kinder und Lehrkräfte den Islam an einem Ort kennen, an dem er gelebt wird. "Sie erkannten sofort die nach Mekka ausgerichtete Gebetsnische Mihrab und die Kanzel Minbar wieder und ließen sich beim Hören einer Koran-Rezitation wie auch bei der Erfahrung der Gebetshaltung in eine bis daher unbekannte Welt entführen. Der Dreiklang aus Architektur, ästhetischer Wahrnehmung und gelebtem Glauben in Verbindung mit einem interreligiösen Dialog regte alle Beteiligten zu einer vertieften Auseinandersetzung mit einer anderen Religion an, baute Berührungsängste ab und übte Respekt und Toleranz im Umgang mit einer anderen abrahamitischen Religion ein. Die besondere Atmosphäre im Inneren der Moschee war noch lange Gesprächsthema bei den Kindern. Die Ditib-Moschee wird auch für zukünftige Besuche mit Schulklassen ein tolles Ziel sein“, resümierte Schulleiter Weidner.

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