Von links: Die Stadträte Marcus Gwechenberger, Stephanie Wüst, Wolfgang Siefert, Sylvia Weber, Elke Voitl, Oberbürgermeister Mike Josef, Rosemarie Heilig und Annette Rinn sowie Polizeipräsident Stefan Müller während des 4. Dialogforums Bahnhofsviertel Copyright: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Ben Kilb

Auf dem 4. Dialogforum Bahnhofsviertel am Dienstag, 16. April, haben Oberbürgermeister Mike Josef (SPD), Polizeipräsident Stefan Müller und sieben weitere Magistratsmitglieder ein erstes Resümee ihrer gemeinsamen Arbeit zur Verbesserung der Situation in diesem Stadtteil gezogen. „Mir war es immer wichtig, alle Akteure – unter anderem Stadt, Land, Sicherheitsbehörden, aber auch Anwohner, Vereine und Gewerbetreibende – zusammenzubringen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Das Bahnhofsviertel bleibt im Fokus unserer Arbeit. Wir schauen hin und nicht weg. Das sind wir unseren Bürgerinnen und Bürgern schuldig“, sagte Oberbürgermeister Josef. „Wir erhöhen die Präsenz der Landespolizei und der Stadtpolizei am Kaisertor. Es freut mich, dass wir mit gemeinsamen Sicherheitsstreifen am Kaisertor den nächsten Schritt für ein sicheres Bahnhofsviertel gehen. Sichtbare Polizei im Tor unserer Stadt Frankfurt, das ist mir wichtig“, sagte das Stadtoberhaupt.

Der Bereich Marktüberwachung Chemikaliensicherheit des Regierungspräsidiums (RP) Darmstadt überprüft regelmäßig die chemikalienrechtliche Kennzeichnung von E-Zigaretten. Ziel der Kontrollen ist, Hersteller und Importeure zu verpflichten, die Produkte nur mit ordnungsgemäß gekennzeichneten Produktverpackungen in den Verkehr zu bringen. Im Vorfeld der Frankfurter „ShishaMesse“ Ende April, haben die Experten der RP-Marktüberwachung die Kennzeichnung vorgefüllter Nachfüllbehälter für E-Zigaretten, sogenannte Pods, gezielt ins Auge gefasst. Dazu wurden Warenproben im gesamten Rhein-Main-Gebiet genommen.

Im März begrüßte der Flughafen Frankfurt rund 4,6 Millionen Passagiere. Erneut kam es im abgelaufenen Monat zu mehrtägigen Streiks. Die Folge waren etwa 2.200 Flugstreichungen. Direkt betroffen waren davon knapp 300.000 Fluggäste, deren Reise nicht wie geplant über Frankfurt stattfand. Trotz des mehrtägigen Streikgeschehens wuchs das Aufkommen um 7,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Treiber waren hier insbesondere die bereits im März gelegenen Osterfeiertage. Von den Fluggastzahlen 2019 lag der aktuelle Monatswert noch etwa 17,6 Prozent entfernt.

Foto: 5VISION.NEWS

Am Donnerstagmorgen brannte ein Linienbus, der auf dem Weg zum Frankfurter Flughafen war, vollständig aus. Glücklicherweise befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes keine Passagiere an Bord und der Busfahrer konnte das Fahrzeug unverletzt verlassen. Die alarmierte Feuerwehr konnte das Feuer löschen, jedoch musste der Bus anschließend aufwendig mit Hilfe eines Autokrans und eines Tiefladers von der B40 geborgen werden.

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