Zwei Männer verletzt: Polizei erschießt Kampfhunde

Hessen
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Zwei freilaufende Hunde mussten am frühen Dienstagmorgen (23.09.) von Beamten der Polizeistation Rüsselsheim getötet werden.



Zeugen alarmierten gegen 7.40 Uhr über Notruf die Polizei, nachdem sie die beiden herrenlosen American Staffordshire Terrier am Friedensplatz ausgemacht hatten. Der Verantwortliche war nicht vor Ort, eine Hinzuziehung des Tierheims war ebenfalls nicht möglich. Ein 41 Jahre alter Verwandter des Hundehalters versuchte daraufhin gemeinsam mit den alarmierten Beamten die beiden Tiere zu beruhigen und einzufangen. Das Einfangen schlug jedoch fehl, der Rüsselsheimer wurde bei dem Versuch gebissen und leicht verletzt. Auch einen zweiten Passanten griffen die Terrier an und verletzten ihn. Beide Männer mussten unter anderem durch alarmierte Rettungswägen ärztlich behandelt werden. Um eine weitere Gefährdung für Unbeteiligte zu verhindern, wurden beide Hunde anschließend durch die Polizisten erlegt.


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