Die Flüchtlinge, welche aus Pakistan, Afghanistan, Somalia, Ghana und Syrien stammen, äußerten alle ein Asylbegehren und wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen an die Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen weitergeleitet. Zudem nahm die Bundespolizei am Wochenende zwei Jugendliche aus Tunesien und Eritrea in Gewahrsam, die bereits einen Asylantrag stellten und aus ihren betreuenden Aufnahmeeinrichtungen abgängig waren. Zur weiteren Bearbeitung wurden die Jugendlichen dem Jugendamt Frankfurt am Main übergeben.
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