Endspurt in der Ausstellung ‚Baden unter Palmen‘

Frankfurt
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Die kulturhistorische Ausstellung „Baden unter Palmen. Vom ‚Wasserturnen‘ zum Aquajogging“ im Institut für Stadtgeschichte endet endgültig am Sonntag, 2. November.



Erstmals zeichnet die Schau die bis ins römische Nida zurückreichende Tradition des Badewesens in Frankfurt umfassend und mit wissenschaftlichem Anspruch nach. Die Ausstellung veranschaulicht, welchen Stellenwert unterschiedliche Epochen Hygiene, Erholung, Geselligkeit und sozialer Integration einräumten und welche ästhetischen oder technischen Lösungen sie dafür fanden. Es sind nicht nur unbekannte Schätze aus den Beständen des Instituts für Stadtgeschichte zu sehen, sondern auch noch nie gezeigte Relikte der antiken Thermen, historische Bademode, Filmdokumente aus den vergangenen neun Jahrzehnten und private Leihgaben. Die Ausstellung ist montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr und am Wochenende von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Am Mittwoch, 29. Oktober, 16 Uhr, besteht zum letzten Mal die Gelegenheit zur Teilnahme an einer öffentlichen Kuratorenführung mit der Frankfurter Historikerin Jutta Zwilling. Die Teilnahme an der Führung kostet 5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro. Der Eintritt in die Ausstellung ist frei. Weitere Informationen unter http://www.stadtgeschichte-ffm.de.


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