Nachdem bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main die Meldung von mehreren Reisenden einging, dass eine männliche Person ins Gleis gestürzt sei, wurden sofort die Gleise für den Zugverkehr gesperrt.
Eine Streife der Bundespolizei konnte den Mann wenig später aus den Gleisen bergen. Da er offensichtlich stark betrunken war und dies auch der Grund für seinen Sturz war, wurde er zur Wache gebracht. Nachdem dort eine Atemalkoholkonzentration von 2,2 Promille festgestellt wurde, durfte er seinen Rausch in einer Zelle ausschlafen.
Durch den Vorfall erhielten zwei S-Bahnen geringe Verspätung.
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