Notebooks für regionale Beratungs- und Förderzentren

Zur Unterstützung der Lehrer, die an mehreren Schulstandorten tätig sind, wurden jetzt zwölf Notebooks mit entsprechender Software zum Peis von knapp 18.000 Euro angeschafft. Drei von fünf bislang bestehende Förderschulen (die Brunnenschule in Bad Vilbel, die Gabriel-Biel-Schule in Butzbach und die Gudrun-Pausewang-Schule in Nidda) werden zum Schuljahr 2017/18 auslaufen. An diesen sowie an den weiter bestehenden Förderschulen (Erich-Kästner-Schule Konradsdorf und Helmut-von-Bracken-Schule Friedberg) werden sogenannte Beratungs- und Förderzentren aufgebaut.

„Wir haben jetzt insgesamt zwölf Notebooks angeschafft, um sie den Beratungs- und Förderzentren zur Verfügung zu stellen“, sagte Erster Kreisbeigeordneter und Schuldezernent Helmut Betschel in einer Pressemitteilung. Mit den Notebooks und einer speziellen Lernsoftware können die Lernfortschritte von Förderschülerinnen und Förderschülern untersucht werden. „Damit“, so Schuldezernent Helmut Betschel, „verschaffen wir den Lehrerinnen und Lehrern ein Höchstmaß an Flexibilität für die Arbeit an mehreren Schulstandorten. Dr. Rosemarie zur Heiden, Leiterin des Staatlichen Schulamtes für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis, zeigte sich erfreut über die Entwicklung der Wetterau zur Modellregion. „Wir sind schon einen weiten Weg gegangen und haben regelmäßig viele Anfragen aus ganz Hessen. Dem Wetteraukreis danke ich für die wichtigen Arbeitsmaterialien, die er mit den Notebooks zur Verfügung stellt. Sie werden die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer leichter machen.“

Foto: Unser Bild zeigt von links Schuldezernent Helmut Betschel, Dr. Rosemarie zur Heiden, Dr. Erik Dinges, beide Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis, Frank Neubauer, Leitung des Fachbereichs Bildung und Gebäudewirtschaft in der Kreisverwaltung.

Foto: 12 neue Notebooks hat der Wetteraukreis für die regionalen Beratungs- und Förderzentren angeschafft.