Theatergruppe Confusion 2.0 bei den Proben zu Maria Stuart (von links): Xenia Zulauf, Javis Milan, Carlotta Grau, Charlotte Henkel, Johanna Elena Basilico, Romeo Gennaro. Quelle: Stadt Hanau/Moritz Göbel

Nach dem großen Erfolg von „Antigones Traum“ im letzten Jahr nimmt sich die junge Theatergruppe „Confusion 2.0“ diesmal Maria Stuart - eines der bekanntesten Dramen von Friedrich Schiller - vor und inszeniert es als packenden Politthriller.

Das bewährte Ensemble der Frauentheatergruppe in Hanau lässt die Corona-Pause hinter sich und präsentiert in 2024 in beinah identischer Besetzung (jetzt als eingetragener Verein) sein nächstes Stück: eine hinreißend charmante Darstellung von Motiven aus Shakespeares wohl berühmtesten Werk – gespickt mit viel Humor und dem ein oder anderen „zufälligen“ Todesfall.

Abschlussbild der Schultheatertage 2022. Quelle: Main-Kinzig-Kreis

„Schultheater kann viel: Es kann Kinder und Jugendliche ebenso sehr fordern wie fördern. Es kann uns und anderen den Spiegel vorhalten, Spannung und Lachen provozieren. Es kann Gruppen verändern. Aber vor allem kann es begeistern!“, sagt Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck (SPD), die die Schultheatertage seit vielen Jahren wohlwollend begleitet.

Foto: Tanya Davidow

Drei Szenen aus dem Leben des Tatortreinigers präsentiert die Volksbühne Maintal. Autorin Mizzi Meyer versteht es, ihren Helden Heiko in die absurdesten Situationen zu befördern, in denen er sich stets allzu menschlichen Problemen ausgesetzt sieht.

Diese sechs sorgen für durchgehend Lacher und Kurzweil. Verkleidungen, Witz und Songs an einer Tour, und das über zwei Stunden. Foto: Hennes Stichel

„Oh wann kommst Du“ - so nennt sich die neue Musical-Komödie, die noch bis Ende August an verschiedenen Tagen Open Air im Innenhof der Ronneburg aufgeführt wird.

Foto: Stadt Hanau

„Confusion“, die Theatergruppe des Jugendbildungs- und Kulturzentrums Hans Böckler, bietet in den Ferien einen spannenden Theaterworkshop auf den Probebühnen der Brüder Grimm Festspiele an. Der Workshop richtet sich an jungen Menschen zwischen 16 und 24 Jahren, die Lust auf Theaterspielen haben und darüber nachdenken, Teil der jungen Theatergruppe Confusion 2.0 zu werden.

Photocredit: Hendrix Nix/Brüder Grimm Festspiele Hanau

Vom Glück, das eigene Glück als Glück zu empfinden. So könnte man die Kernaussage der Inszenierung von „Hans im Glück“ zusammenfassen, die am Samstag vor vollen Rängen im Hanauer Amphitheater ihre Premiere hatte. Dieses vierte Stück der Brüder Grimm Festspiele sei, wie Intendant Frank Lorenz Engel in seiner Begrüßung betonte, erneut eine Welturaufführung und damit etwas ganz Besonderes in der Märchentheaterwelt.

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