Drei Künstlerinnen der Lukas Gilde stellen aus

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„…Blühende Landschaften…“ von Maren Malz, „Stadt-/Landschaften, Tier und Mensch“ von Antonia Feind Trompke und „Mimische Variationen“ von Anne S. Grewal sind in der Reihe „Kunst im CPH“ vom 28. November bis einschließlich 16. Dezember zu sehen.



Die drei Künstlerinnen der Lukas Gilde gestalten die letzte Ausstellung dieses Jahres im Congress Park Hanau. Hanaus Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck eröffnet die Ausstellung am Freitag, 28. November um 18 Uhr. Vitus Trompke sorgt am Klavier für die musikalische Untermalung.

Maren Malz
Die Natur und natürliche Objekte stehen im Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens der Malerin Maren Malz. Sie arbeitet überwiegend realistisch mit Pastell-, Aquarell-, Acryl- und Ölfarben. Mit den Ausdrucksmitteln von Licht, Farbe und Perspektive betont sie in ihren Arbeiten mehr die Stimmung als das Gegenständliche. Ihre Motive findet sie bei Beobachtungen in der Natur und Erlebnisse auf Reisen. „Ich liebe es, realistische Darstellungen in meinen Bildern mit Lichtstimmungen und feinen Farbnuancen zu verstärken und zu verfremden“, beschreibt sie ihren Stil.

Antonia Feind Trompke
Die Malerin Antonia Feind Trompke arbeitet sowohl realistisch als auch abstrakt. Für die Ausstellung in der Reihe „Kunst im CPH“ hat sie eine realistische Serie erarbeitet. Die dabei in Acryl auf Leinwand entstandenen Bilder sind – wie alle ihre Arbeiten – geprägt durch einen rasch aufgetragenen Duktus. Bezeichnend ist die Farbharmonie in ihren Bildern, die durch den Einsatz von Primärfarben gewährleistet wird. „Die durch Überlagerung entstehenden Sekundärfarben harmonieren auf diese Weise grundsätzlich mit allen Ausgangsfarben, obwohl ich stets hohe Farbkontraste einsetze, etwa kalt/warm-, hell/dunkel oder einfach nur Farbton-Kontraste“, erklärt sie dazu.

Anne S. Grewal
Kräftige, strahlende Farben sind kennzeichnend für die Bilder der Malerin Anne S. Grewal. „Ich versuche stets, meinen Bildern damit Leben einzuhauchen“, erzählt sie. Schon früh machte sie das Portrait zum Schwerpunkt ihres Schaffens. So lag es nahe, dass sie ihre Teenager-Jahre in flippigen Frauenportraits verarbeitetet hat. Heute malt sie bevorzugt in Acryl auf großen Flächen. „Kunst ist für mich eine Möglichkeit, meine Gefühle auszudrücken, Menschen glücklich zu machen oder sie mit meiner Leidenschaft anzustecken“, sagt sie.

Ausstellungsdauer: 28. November bis 16. Dezember 2014
Vernissage: Freitag, 28. November um 18 Uhr im Südfoyer des CPH
Öffnungstermine: 2.12.14, 4.12.14, 9.12.14, 11.12.14, 16.12.14 jeweils von 16 bis 18 Uhr

Die Künstlerinnen sind bei der Vernissage und während der Öffnungszeiten anwesend.  Wer die Ausstellung außerhalb der Öffnungszeiten besuchen will, kann einen Termin mit dem CPH-Team (06181/27750) vereinbaren.


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