„Im Westen nichts Neues“

Literatur
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Den Schriftsteller Erich Maria Remarque, seinen kometenhafter Aufstieg in der Weimarer Republik und den erbitterten Kampf der Nationalsozialisten gegen ihn stellen die beiden Moderatoren des literarisch-musikalischen Salons, Ursula Zierlinger und Berndt Schulz, am Sonntag, 1. Februar, um 11 Uhr vor.



An Remarques Bestseller „Im Westen nichts Neues“, dessen Hollywoodverfilmung von 1930 erhielt einen Oscar erhielt, entzündete sich eine überaus kontroverse Diskussion über den Sinn des Ersten Weltkriegs. Die Nationalsozialisten entfachten eine einzigartige Rufmordkampagne gegen den Autor, der nur einen Tag nach Hitlers Machtergreifung in die Emigration ging. Im Mai 1933 landete sein Antikriegsroman auf den Scheiterhaufen der reichsweiten Bücherverbrennungen.

Die Matinee findet in Zusammenarbeit zwischen dem Hanauer Kulturverein und der Volkshochschule im Kassettensaal des Remisenbaus von Schloss Philippsruhe statt. Einlass ist ab 10.30 Uhr. Der bekannte Gitarrist Holger Lützen sorgt für den musikalischen Rahmen. An der Theke des Kulturvereins können Getränke erworben werden, die Galerie ist geöffnet. Der Eintrittspreis beträgt acht Euro. Weitere Informationen hält die VHS in ihrer Geschäftsstelle am Ulanenplatz oder unter der Telefonnummer 06181 / 92380-30 bereit (Internet: vhs-hanau.de).


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