Congress Park Sinfonie hat immer mehr Freunde

Musik
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Klassischer Kulturgenuss mit Überraschungen, so lässt sich die Konzertreihe Congress Park Sinfonie mit der Neuen Philharmonie Frankfurt beschreiben.



Seit fünf Jahren gibt es die Reihe im CPH und sie erfreut sich wachsender Beliebtheit. Dies zeigte das nahezu ausverkaufte erste Konzert der Saison im März. Ein weiterer Beleg ist die stetig wachsende Zahl von Abonnenten.

Für die aktuell laufende Saison melden die Veranstalter 330 feste Konzertgänger, ein Plus von 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Naturgemäß sind auch einige Abos zurückgegeben worden. Unsere Nachfragen haben allerdings gezeigt, dass dies überwiegend wegen einzelner nicht passender Konzerttermine geschehen ist und stattdessen Einzelkarten bestellt wurden“, erklärt CPH-Geschäftsführerin Nicole Rautenberg. Bereits jetzt sind die Plätze für das nächste Konzert am 10. Mai zu 75 Prozent ausgebucht. Im freien Verkauf sind derzeit noch rund 200 Karten erhältlich. Auf dem Programm steht dann Beethovens Neunte, Sinfonie Nr.9 d-moll/D-Dur, op.125. Damit darf sich das Publikum auf die triumphalste chorsinfonische Komposition der Epoche freuen, mit dem Schlusshymnus nach Friedrich Schillers „An die Freude“, bei dem es ein Wiedersehen mit den Chören am Fuldaer Dom geben wird. Dirigent ist der international renommierte Steven Lloyd Gonzales. Auch diesmal bleibt die Neue Philharmonie Frankfurt ihrem Erfolgsrezept treu, weltbekannte Werke mit musikalischen Überraschungen zu kombinieren. Der Konzertabend beginnt mit Philip Glass Echnaton-Hymnus, einem szenischen Charakterbild des ägyptischen Königs Echnaton (Akhnaten).


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

online werben

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

vogler banner

Anzeige

vogler banner

Anzeige

Online Banner 300x250px MoPo 2