Der anstehende Ruin Deutschlands

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VORSPRUNG-Leser Ulrich Langenbach aus Gründau meldet sich in der aktuellen Debatte über die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland zu Wort.



"Deutschland gibt sich gern weltoffen, tolerant und reich. Doch unser Urteilsvermögen scheint vor Mitleid für Flüchtlinge getrübt zu sein. Wer nur Mitleid empfindet, der hat keinen Verstand. Dabei müsste jetzt Vernunft herrschen. (Quelle: Welt). Wenn ein (noch) wohlhabendes Industrieland wie Deutschland sich bereit erklärt, Armutsflüchtlinge ohne berufliche Qualifikationen aufzunehmen, so wäre die Milliardengrenze an Menschen schnell durchbrochen. Auf Grund dessen haben die klassischen Einwanderungsländer wie die Vereinigten Staaten, Kanada und Australien ein strenges Auswahlverfahren eingerichtet, das eben nur Bewerber mit entsprechenden beruflichen Qualifikationen die Einwanderung gestattet. Der Grund hierfür ist einfach: Diese Länder können sicherstellen, dass keine künftigen Dauerarbeitslose einwandern, die der Gesellschaft zur Last fallen und das Land destabilisieren könnten. Eine solche Politik, die von Rücksichtnahme und Vernunft auf die Interessen der einheimischen Bevölkerung geleitet wäre, wie es in Deutschland aktuell der Fall ist, würde wütenden Proteste der schrankenlosen Einwanderung in den Leitmedien, der Politik ( insbesondere auch der kommunalen CDU im MKK) und in den Kirchen hervorrufen. Wenn nur einer gegen diese Massenzuwanderung eintritt, wird sofort als Ausländerfeind diffamiert. Auch wenn es sich um bereits in Deutschland lebende Ausländer handelt, die sich hier vor Jahren etwas aufgebaut haben.

Die Politiker der etablierten Parteien äußern sich in Floskeln, dass Deutschland nicht alle Wirtschaftsflüchtlinge dieser Welt aufnehmen KÖNNE.Es handelt sich inzwischen um linke (zu denen auch mittlerweile die CDU zählt) und grüne Ideologen unter Berufung der von Kommunisten formulierten Gleichheitsideologie, dass die Reichen ihr Vermögen mit den Armen teilen. Verfolgt man die aktuelle Presse, so wird der Eindruck erweckt, dass sich die Medien, die Politiker und die Kirchenvertreter dieser Ideologie angeschlossen haben. Keiner der zuvor genannten würde die Armutsflüchtlinge nach Libyen zurück schicken. Statt dessen werden sie u.a. von der deutschen Marine nach Italien verschifft. Das Schlepperunwesen würde schnell unterbunden werden, u.a. planen diese bereits die Übernahme „ihrer“ Flüchtlinge schon ein, da die Schlepperboote in den meisten Fällen nur zur Hälfte betankt wurden. Im Gegensatz zu den Aktionen Australiens ertrinkt dort kein Flüchtling.

Trotz der Vielzahl an EU-Staaten gibt es für die meisten Einwanderer nach Europa nur ein Ziel – Deutschland. Über den schneller wachsenden Zustrom haben unsere Städte und Gemeinde auch im MKK an die Grenze der finanziellen Belastbarkeit gebracht. Das schließt auch die Probleme der Unterbringung mit ein. Proteste der Bevölkerung gibt es keine, es herrscht die o.a. Willkommenskultur. Jeder kommunale Politiker möchte sich als erster mit den „Flüchtlingen“ ablichten lassen. Aber wohin führt dies? Diese Entwicklung der Armutsflüchtlinge wird als Erfolg herunter geredet. Und die Kosten? Die haben wir alle zu tragen. Es soll eine Kopfpauschale pro Einwanderer geben.

Die Grünen verlangen eine Verdoppelung des Soli...d.h.wir alle zahlen diese unkontrollierte Einwanderung. Wir bewegen uns auf einen „Einwanderungs-Kommunismus“ zu, der aus einem „Wohlstand für alle“ eine „Armut für alle“ entstehen lässt. Und unsere Volksparteien, insbesondere die CDU und SPD, unternehmen nichts. Diese lassen uns den Endruck erwecken, wir haben die finanziellen Mittel, die Masseneinwanderung gäbe es zum „Nulltarif“. Sie erzählen uns das Märchen vom Fachkräftemangel und dass wir diese Arbeitskräfte brauchen. Dass diese i.d.R.aber keine berufliche Qualifikationen mitbringen, wird bewusst verschwiegen. Unser Wohlstand sei für alle Zeit gesichert...nein, das ist nicht der Fall. Es wird auf unsere Exportindustrie geblickt, dass wir Milliarden umsetzen. Von Ausständen in Billionen €, die uns die Empfängerländer schulden, wird nicht gesprochen.

Warum fordert niemand die reichen arabischen Öl-Staaten auf, syrische Flüchtlinge aufzunehmen? Es sind ihre Nachbarn und Glaubensbrüder... Es wird höchste Zeit, dass sich unsere „Volksvertreter“ der Einwanderungsfrage stellen und die Interessen der hier lebenden Bevölkerung verteidigen. Sie sollen sich ein Beispiel an Ungarn, Polen oder Lettland nehmen."

Ulrich Langenbach
An der Fuchshecke 13
63584 Gründau

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