Bad Orb: Haflingerstute und Schafsbock verletzt

Bad Orb
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Die Kriminalpolizei in Hanau sowie die Polizei in Bad Orb sind zur Zeit mit zwei Fällen von Tiermisshandlungen beschäftigt und bitten die Bevölkerung um deren Mithilfe, den oder die Täter zu überführen. Im ersten Fall hatten Unbekannte zwischen Freitag, 19. Juni, 17.30 Uhr und Samstag, 20. Juni, 18 Uhr, einer 7-jährigen Haflingerstute eine etwa 10 Zentimeter lange Schnittwunde im Schulterbereich zugefügt.

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Die Verletzung musste nachdem sie von dem Besitzer entdeckt wurde, tierärztlich versorgt werden. Die Stute befand sich während des Tatzeitraums mit drei weiteren Pferden auf einer Wiese im Bereich des Philosophenwegs. Die andere Straftat ereignete sich zwischen Dienstag, 23. Juni, 11.30 Uhr und Mittwoch, 24. Juni, 14 Uhr, in der Feldgemarkung Haberstal. Nach ersten Erkenntnissen sollen dort Unbekannte einen 6-jährigen Schafsbock in einer Koppel gehetzt haben, so dass das Tier aus dem umzäunten Bereich flüchtet und schwerverletzt in einer etwa 50 Meter entfernten Brombeerhecke liegen blieb.

Der Schafsbock hatte einen gebrochenen Hinterlauf und offensichtlich eine Wirbelsäulenverletzung davon getragen. Aufgrund der schwerwiegenden Verletzungen musste das Schaf von einer Tierärztin eingeschläfert werden. Da beide Tatorte nicht weit voneinander entfernt sind, ist nicht auszuschließen, dass es jeweils dieselben Täter waren. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und bittet Hinweise an die Kripo-Hotline (06181 100-123) oder auf der Wache in Bad Orb zu geben.


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