Amüsante Anekdoten auf der Vereinswanderung

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Mit einem unterhaltsamen Vortrag der ersten Vorsitzenden Marion Lofink im Gepäck starteten 28 Vereinsmitglieder am vergangenen Pfingstsonntag um 9:30 Uhr mit ihrer Vereinswanderung.

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Los ging es vom REWE-Parkplatz in Niederrodenbach zum ersten Zwischenstopp, dem Rodenbacher Grillplatz am „Hühnerberg“. Dort konnten die Mitglieder erfahren, dass der Volksmund die Oberrodenbacher gerne als „Krumbeern“ und die Niederrodenbacher als „Raabrugge“ bezeichnete und warum. Auch über die Rodenbacher Geschichte referierte Marion Lofink sehr anschaulich und verwies auf das diesjährige Jubiläum „990 Jahre urkundliche Erwähnung Rodenbachs“.  Doch die beiden seit 1970 in einer Gemeinde vereinten Ortsteile waren sich in der Vergangenheit nicht immer grün. So standen deren unterschiedlichen Glaubensrichtungen selbst weit nach der Säkularisierung Beziehungen und Eheschließungen im Weg. Wegen des in der Regel vorzüglichen Ausblicks vom Hühnerberg ging die erste Vorsitzende anschließend auf die Metropole Frankfurt und die am Ausflugstag leider nur schemenhaft erkennbare Skyline ein.  Auch der Feldberg im Taunus ließ sich leider nur erahnen.

Nach der nächsten Etappe bis zum Waldrand oberhalb des Rodenbacher Strandbads stärkten sich die Wanderer mit einem kleinen Umtrunk und Fingerfood. Gesprächsthemen rund um den Verein gab es genug. Und weiter ging es … Gegen 12.30 Uhr kehrte die Gruppe dann in die Gaststätte „Bemaltes Haus“, direkt am Rodenbacher Strandbad ein, wo bereits weitere 20 Vereinsmitglieder sie empfingen. Bei guter Stimmung und dem ein oder anderen ausgelassenen Lied auf den Lippen verging die gemeinsame Zeit bis in den späten Nachmittag hinein wie im Flug. Der besondere Dank von Marion Lofink und dem gesamten Vorstand galt vor allem dem Erscheinen der langjährigen Vereinsmitglieder Winfried und Liesel Weigand, Rudolf Noll sowie Anton Dornhecker, die sich seit mehr als 40 Jahren um den Verein verdient gemacht haben, nicht zuletzt auch durch die tatkräftige Unterstützung ihrer Gattinnen.  Am Ende waren sich alle darüber einig, dass es auch im nächsten Jahr wieder einen schönen Ausflug mit Einkehr geben sollte.


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