Für Arbeit mit radikalisierten Jugendlichen sensibilisieren

Hanau
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Wie lassen sich Jugendliche erreichen, die aus Perspektivlosigkeit und ohne privaten Halt Gefahr laufen, von der extremistischen Ansicht radikaler Gruppen verführt zu werden?



Mit dieser Frage beschäftigt sich unter anderem ein Fachtag der Stadt Hanau und der Initiative Netzwerk gegen Gewalt des Landes Hessen am Donnerstag, 23. April, von 13.30 bis 17 Uhr in der Otto-Hahn-Schule in Hanau. Die Veranstaltung richtet sich an Fachkräfte, die beruflich oder ehrenamtlich mit jungen Menschen arbeiten.

Über „Islamismus und Salafismus in Hessen. Erscheinungsformen, Radikalisierung und Prävention“ wird Bernd Paul, Abteilungsleiter Islamismus und Ausländerextremismus vom Landesamt für Verfassungsschutz Hessen, berichten. Das Hessische Präventionsnetzwerk gegen Extremismus (HKE) stellt  Dr. Klaus Bott vom Hessischen Ministerium des Innern und für Sport vor. Hakan Celik, pädagogischer Mitarbeiter und Islamwissenschaftler bei der Initiative „Violence Prevention Network“ (VPN) referiert über „Jugend zwischen Religion und Extremismus“. Den Abschluss informiert Mehmet Senel, Projektleiter des Landespräventionsprojektes Hessische Muslime für Demokratie und Vielfalt , über Möglichkeiten der Prävention.

Anmeldungen nimmt die Stabsstelle Prävention und Sicherheit der Stadt Hanau entgegen - entweder telefonisch unter 06181/295-1797 oder per Email unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.


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