VdK plant Ausflug zum Frankfurter Weihnachtsmarkt

Hasselroth
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Die vierte Sitzung des Vorstandes des VdK Ortsverbandes Neuenhaßlau-Gondsroth fand am Mittwoch, 19. November 2014 im "Vereinslokal", der Gaststätte "Zum Deutschen Haus", statt.



Es war die achte Sitzung der Wahlperiode 2013/17.

Als Hauptthema stand die Vorbereitung der Weihnachtsfeier am Sonntag, 07.12.2014 ab 14.00 Uhr im großen Saal der Vereinsgaststätte „Zum Deutschen Haus“ auf dem Programm. Daneben hat der Vorsitzende über aktuelle Themen und Vorgänge sowie über vorliegende Informationen aus der Kreisgeschäftsstelle in Gelnhausen und der Bezirks- sowie Landesgeschäftsstelle in Frankfurt berichtet. Ein weiterer Punkt war die Fortschreibung des Terminplans 2014 und der vorläufige Terminplan 2015. Hierzu ist zu erwähnen, dass der Ortsverband noch einen Ausflug mit dem ÖPNV am Mittwoch 17.12.2014 ab 14.00 Uhr zum Weihnachtsmarkt nach Frankfurt plant. Außerdem findet am Donnerstag, 27.11.2014 um 18.00 Uhr die Auftaktinformationsveranstaltung „Lachen macht froh“ im „Deutschen Haus“ statt.

Auch die Forderung des VdK Landesverbandes nach einem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff stand auf der Agenda. „Der Sozialverband VdK sieht erhebliche Mängel bei den geplanten Pflegestärkungsgesetzen. Die Kritik zielt insbesondere auf die abermals aufgeschobene Umsetzung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs, wodurch Menschen mit Demenz weiter benachteiligt seien. Der VdK fordert aus diesem Grund die Landesregierung dazu auf, sich im Bundesrat für die sofortige Umsetzung des seit 2009 vorliegenden neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs einzusetzen. Zum 1. November 2014 hat Hessen den Vorsitz des Deutschen Bundesrats übernommen. Am 7. November hat der Bundesrat unter der Präsidentschaft des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier das Erste Pflegestärkungsgesetz beraten“, so Vorsitzender Helmut Müller und weiter: „Wenn immer mehr Menschen zum Sozialamt müssen, wenn alters- oder krankheitsbedingt der Pflegefall eintritt, läuft etwas falsch. Das Pflegerisiko stärker über private Zusatzversicherungen abzusichern sei der falsche Weg, weil viele Menschen aufgrund ihres niedrigen Einkommens dazu gar nicht in der Lage seien. „Pflege ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und darf nicht der privaten Risikovorsorge des Einzelnen oder der Familie zugeschlagen werden.“

Für weitere Auskünfte bzw. Informationen über die Arbeit des Ortsverbandes steht der Vorsitzende unter Telefon: 0 60 55 - 21 62, Telefax: 0 60 55 - 9 12 16 15 und Mobil: 0170 - 5 72 62 77 oder unter E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung.


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